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dass die Kiemen nicht wie bei diesen durch eine Hautfalte verbunden
sind, und darin, dass S. elongata 36 Segmente im Hinterkörper hat. Zu
Samythella gehört wahrscheinlich auch
Eusamytha pacifica M’Int. 1885.
Fundort: Stiller Ocean bei Japan.
Sabellides angustifolia Gkube 1878.
Fundort: Tatihou (Philippinen).
Nach Grubes Figuren und Beschreibung zu urteilen hat diese Art
gefiederte Tentakeln, Haarborstenchætopodien an 17 Segmenten. 16
Segmente im Hinterkörper. Vier Paar Kiemen. Die Tentakelmembran ist
wahrscheinlich deutlich dreilobiert und, nach der Figur zu urteilen,
möglicherweise auch mit zwei Drüsenbändern versehen. Das erste Paar
Haarborstenchætopodien tritt am dritten Segment auf. Die Kiemen
scheinen rinnenförmig zu sein, es ist doch sehr möglich, dass sie dieses
Aussehen erst bei der Konservierung erhalten haben.
Hat diese Art wirklich zwei Drüsenbänder auf der
Tentakelmembran, so ist es sehr wahrscheinlich, dass sie zur Amphicteis-Gruppe
gehört. Gegen diese Ansicht spricht doch das Aussehen der Tentakeln,
die ja gefiedert sind.
Amphicteis angustifolia Mrzllr. 1885.
Fundort: Japan.
Diese Art hat v. Marenzeller mit der vorhergehenden identifiziert.
Sie weisen doch viele Verschiedenheiten von einander auf. So hat A.
angustifolia einige kleine Palæeu jederseits, was ja S. angustifolia nicht
hat. V. Marenzeller glaubt, dass Grube diese übersehen hat, oder dass
sie bei Grubes Exemplaren abgestossen waren, v. Marenzeller erwähnt
nichts von den Tentakeln seiner Exemplare, aber sie waren
wahrscheinlich glatt, da er die Art zu Amphicteis führt; bei Grubes Exemplaren
waren ja die Tentakeln deutlich gefiedert.
Ich bin daher der Ansicht, dass diese beiden Arten nicht identisch
sein können. Über ihre Verwaudtschaftsverhältnisse ist es doch
unmöglich ein Urteil auszusprechen.
Samythopsis grubei M’Int. 1885.
Fundort: An der amerikanischen Küste südlich von Valparaiso.
Die Tentakelmembran ist wahrscheinlich mit zwei Drüsenbändern
versehen. Die Tentakeln sind glatt. Drei Paar Kiemen. Palæen
fehlen. Die Haarborsten beginnen am dritten Segment.
Haarborstenchætopodien an 17 Segmenten. Zwei Analcirren.
Die Drüsenbänder auf der Tentakelmembran und die Form der
Hakenborstën machen es wahrscheinlich, dass diese Art zur Amphicteis-
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