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Gruppe gehört. Ob sie mit Cirren an den dorsalen Cliætopodien
versehen ist, geht aus der Beschreibung nicht klar hervor. M’Intosh spricht
zwar von Cirren an den hinteren Segmenten. Ob diese Cirren zu den
dorsalen oder zu den ventralen Cliætopodien gehören, ist doch nach der
Beschreibung unmöglich zu entscheiden.
Melinopsis atlantica M’Int. 1885.
Fundort: Chesapeak Bay (Nord-Amerika).
Diese Art stimmt im grossen ganzen mit Melinna überein, doch
fehlen die Rückenhaken und die Falte hinter den Kiemen.
Melinna profunda Augener 1906.
Fundort: West-Indien.
Diese ist nach nur einem einzigen schlecht erhaltenen Exemplar
beschrieben worden, was, wie auch Augener selbst zugibt, die
Angaben wenig zuverlässig macht. Der einzige Unterschied von einer
typischen Melinna, den diese Art aufweist, ist dass Rückenhaken fehlen. Da
diese oft wenig hervortretend sind, ist es ja möglich, dass Augener sie
übersehen hat; sie können ja auch zufällig abgestossen oder abgebrochen
gewesen sein.
Melinna monocera Augener 1906.
Fundort: West-Indien.
Zu ihrem allgemeinen Habitus und ihrer Borstenbewaffnung scheint
diese gut mit den Melinna-Arten übereinzustimmen, doch fehlen die
Rückenhaken. Sehr eigentümlich ist, dass einer der Tentakeln sehr vergrössert
ist, so dass er vielmal so dick und lang ist wie die übrigen.
Melinella macduffi M’Int. 1914.
Fundort: Bei den Britischen Inseln.
Es ist fraglich, ob diese Art überhaupt ein Ampharetid ist. Nach
M’Intosh nähert sie sich in ihrer äusseren Form der Pista unter den
Terebelliden und hat wie diese zwei verzweigte Kiemen! Übrigens ist
die Beschreibung sehr mangelhaft.
Auchenoplax crinita Ehlers 1887.
Fundort: Florida.
Die Tentakelmembran ist nicht oder wenigstens sehr undeutlich
dreilobiert. Zwei einfache Augenflecke. Zwei Kiemen jederseits. An
der Basis der Kiemen eine kammförmige Hautfalte. Palæen und die
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