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werden. Die Exemplare Lilljeborg’s waren aus dem nördlichen
Sibirien und dem norwegischen Finnmarken.
Habekbosch (1916) nimmt diese Art (aber mit Fragezeichen) aus
Grönland auf.
1913 beschreibt v. Daday eine neue MmmnobiQtus-Art aus
Turke-stan, die er Marcenobiotus affinis nennt.
Eine vierte Art dieser Gattung beschreibt Keilhack (1909) aus den
Dauphiné-Alpen unter dem Namen 31. alpinus.
Brehm (1911) beschreibt schliesslich eine fünfte Art, Marcenobiotus
Danmarki aus Grönland.
Diese wurde von Haberbosch (1916) in Island wiedergefunden.
Von den oben erwähnten fünf Marcenobiotus-Arten will ich im
folgenden die drei Arten M. vejdovskyi Mrazek, 31. affinis v. Daday und
M. alpinus Keilhack ganz ausser Betracht lassen.
Die übrigen Arten M. brucei (Richard), M. insignipes (Lilljeborg) und
31. danmarlci Brehai, nebst der Varietät M. vejdovskyi ’Mräzek var.
circlica Keilhack sollen dagegen ein wenig näher erörtert werden.
2. Berechtigung der Art Marcenobiotus danmarki Brehm
und der Varietät Marcenobiotus vejdovskyi MRAZEK var.
arctica Keilhack.
Hier will ich zuerst die drei letztgenannten Arten unter
Anwendung der Beschreibungen Richard’s, Lilljeborg’s und Brehm’s mit
einander vergleichen. Ich nehme nur die von den Verfassern
verwendeten Merkmale auf und beschränke mich zunächst auf das Weibchen.
Die Ziffern geben die Zahl der Borsten und Dornen am letzten Gliede
des Aussen- (a) und Innenastes (i) der Beinpaare 1-4 an. Für P. 5
nehme ich von aussen die Zahl der Borsten an dem Aussenteil des
Grundgliedes, dem Endglied und dem Innenteil des Grundgliedes auf.
M. brucei (nach Richard) M. insignipes (nach Lilljeborg) M. danmarki (nach Brehm)
Weibchen. a. i. a. i. a. i.
P. 1 5—3 5—3 5—3
P. 2 5—4 (i—4 4-4
P. 3 5—5 6—5 5—5
P. 4 5—5 5—6 5—5
P. 5 1, 3—i, 4—5 L 3, 5 1, 3, 6
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