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Diese Arten weichen also beide hierin von den
Originalbeschreibungen ab.
Die innere apikale Furkalborste ist auch bei M. brucei vorhanden.
Sie geht ein wenig ventral von der inneren der grossen Furkalborsten
aus und ist ziemlich schwer wahrzunehmen.
Die richtige Dornen- und Borstenzahl der Endglieder bei P. 1 — 4
gebe ich in der folgenden Tabelle mit den eben erörterten Merkmalen
zusammen an. Wo meine Angaben von den Originalbeschreibungen
abweichen, wird dies mit einem Stern (*) gekennzeichnet.
M. brucei M. insignipes M. danmar/ci (nach Brehm)
Weibchen a. i. a. i. a. i.
P. 1 5—3 5—3 5-3
P. 2 *4—4 *5—4 4-4
P. 3 5—5 6—5* 5—5
P. 4 5—5 5—5* 5—5
P. 5 1, 3—4, 4—5—6* 1, 3, 5 1, 3, 6
Furca ^länger als das letzte Segment länger als das letzte Segment länger als das letzte Segment
Die äussere der grossen
Furkalborsten Siehe oben
Innere apikale Furkalborste ‘"Vorhanden, schwer wahrzunehmen vorhanden, deutlich äusserst reduziert od. völlig
verschwunden
Operc. anale ‘"‘mit 6—10 zersteuten Dornen *mit 9 zerstreuten bis 15 dichtstehenden Dornen mit wenigen
grossen Dornen (6 nach Fig. 9)
Abdominale Dornenreihen *auf die Seiten
beschränkt *dorsal nicht
abgebrochen auf die Seiten
beschränkt
Diese Tabelle zeigt, dass die beiden Arten .1/. brucei und M.
dan-marki (Weibchen) in diesen Merkmalen nicht von einander zu
trennen sind.
Diese Übereinstimmung ist sogar grösser als die Tabelle zeigen
kann. Die Ziffern, welche die Zahl der Borsten und Dornen an den
Endgliedern von P. 1—4 angeben, zeigen nämlich nur, dass die Summe
derselben gleich ist. Die Arten stimmen aber im Detail mit einander
überein betreffs der Bewaffnung dieser Beinpaare. Wenn ich die Zahl
der Dornen mit römischen Ziffern, die der Borsten mit arabischen
bezeichne, und die Verteilung an Aussenseite, Spitze und Innenseite mit
einem Komma (,) zwischen diesen Teilen angebe, nimmt sich die
Bewaffnung der Endglieder schematisch folgendermassen für diese beiden
Arten aus.
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