- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VI. 1918 /
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(1911-1967)
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Chitinverdickung. Die innere der drei apikalen Borsten ist sehr klein
und dünn mit triangelförmiger Base. Sie geht ventral (siehe die Figur)
von der grössten Borste aus und ist von der Dorsalseite aus schwer
wahrzunehmen. Die Bewaffnung im übrigen zeigen die Figuren.

Länge: 0,o-2 — 0,76 mm. Furkalborsten ca. 0,21 mm.

Farbe: weisslich.

Männchen.

Originalbeschreibung.

Das Männchen weicht vom Weibchen ausser durch seine geringere
Grösse und den Bau von A. 1 vor allem durch den Bau von P. 1 — 5,
Furca etc. ab.

A. 1. Das mittlere Drittel ziemlich stark verdickt und an der
Innenseite u. a. mit einer langen, hyalinen (Doppel-) Sinnesborste
versehen. Das äusserste Drittel prehensil, an der Spitze mit einer kleinen
Sinnesborste versehen.

P. 7 wie beim Weibchen. Die Borsten nur ein wenig kürzer.
II, 12, 0 — 0, 12, 0.

P. 2 I, III, 0 — I, 2, 1.

P. 3 II, 11,1 — 0, 2, 0. Die Borste an der Innenseite des
Endgliedes des Aussenastes fehlt zuweilen. Bisweilen findet sich eine
Extraborste an der Innenseite des zweiten Gliedes dieses Astes (= P. 4). Der
Bau des Innenastes geht aus der Figur hervor. Er kann möglicherweise
als dreigliedrig betrachtet werden. Sein zweites Glied trägt einen
kräftigen gegen die Spitze sich abschmälernden und schwach gebogenen
Ausläufer. Das Endglied trägt an der Spitze nach aussen eine grosse,
typische Sinnesborste mit ziemlich langem, gebogenem Stiel und ziemlich
breiter, hyaliner, äusserer Hälfte. Nach innen befindet sich eine kleine
protoplasmatische Borste, die auf die Spitze zu sich verjüngt und mit
feinen Härchen, die oft sehr schwer ’wahrzunehmen sind, versehen ist.
Dieses Aussehen ist für alle die zahlreichen Exemplare, die ich
untersucht habe, typisch.

P. 4 I, III, 1—0, 2, 0. Das zweite Glied des Aussenastes trägt
an der Innenseite (== Ç) eine Borste, die im allgemeinen bei P. 1 — 3
nicht vorhanden ist.

P. -5. Die Borsten des distalen Gliedes sind bei allen von mir
untersuchten Exemplaren stets vier, die des inneren Teiles des proximalen
Gliedes gewöhnlich zwei, von denen die innere länger ist. In einem
vereinzelten Falle habe ich hier drei Borsten beobachtet. Die Borstenzahl
von aussen nach innen ist also 1, 4, 2—3, gewöhnlich 1, 4, 2.

Analoperculum mit wenigeren Stacheln als bei dem $. Die
Dornenzahl gewöhnlich sechs, kann aber auch 4, 5, 7 sein.

Furca. Die kleine innere Apikalborste ist leicht wahrzunehmen,
ohne triangelförmige Base (vergl. $).

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