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peuvent être considérés comme les homologues des chélicères. Ces
derniers appendices chez les Araignées se présentent comme triarticulés à
un certain stade, comme j’ai pu l’observer chez l’Agelena. L’innervation
des mandibules des Pycnogonides par le ganglion sus-oesophagien peut
être regardée comme secondaire, ainsi que cela a lieu chez les Araignées.
Quatre paires de pattes doivent être comparées a celles des Araignées;
il reste encore les palpes et les pattes ovifères des Pycnogonides, et les
premiers sont comparables aux palpes des Araignées. Pour comprendre
la signification des pattes ovifères, il faut se rappeler que les maxilles
des Araignées présentent des appendices bifurqués pendant leur
évolution, comme l’a montré Salensky (L’hist. de l’évolution des Araignées,
fig. 17, pi. II) et comme je l’ai vu moi-même ■chez l’Agelène;
l’exopo-dium de cet appendice bifurqué se transforme en palpe, l’endopodium en
partie basale des maxilles. Il est possible que cet endopodium se
développe chez les Pycnogonides en pattes ovifères articulées, car celles-ci
ne sont pas placées sur les parties latérales du corps, comme tous les
autres appendices, mais sur la face ventrale (chez les espèces de
Colos-sendeis, les pattes ovifères sont implantées tout près de la naissance
des palpes [Hoek]).“ Diese Auffassung von den vorderen
Extremitätenpaaren der Pantopoden und der Innervation derselben ist unleugbar
recht erstaunlich, da Dohrns Monographie Schimkewitsch nicht
unbekannt war.
Bertkau 1884 gibt folgende Erklärung von dem
Pantopodenschna-bel: “Man braucht sich nur vorzustellen, dass die Unter- und Oberlippe
des Spinnenmundes sich noch etwas verlängere, und man hat den
Pycno-gonidenmund “.
Weissenborn 1886. Ebenso wie von Bertkaus Arbeit habe ich
leider auch von dieser nur durch ein kurzes Referat im Zoologischen
Jahresbericht Kenntnis erhalten können. Nach dem Referat deutet
Weissenborn den Schnabel in Übereinstimmung mit Hoek.
Adlerz 1888. Wie in der Historik des vorhergehenden Kapitels
referiert worden ist, hat Adlerz versucht, den Schnabel als durch eine
Verschmelzung einer Oberlippe mit einem ersten, postoralen Paar
Körperanhänge gebildet zu deuten. Adlerz ist jedoch nicht ganz davon
überzeugt, dass diese Deutung richtig sei, denn er fügt hinzu, wenn es
sich als unrichtig erweisen sollte, dass der Schnabel in vorerwähnter
Weise gebildet ist, sei er der Meinung, dass der Schnabel, als eine
persistierende Ausstülpung des Darmes anzusehen sei.
Adlerz erklärt ebenso wie Dohrn, dass die Eierträger ein völlig
selbständiges Extremitätenpaar und nicht ein Teil eines solchen seien.
Die Palpen und die Eierträger entwickeln sich an Stelle von p4 und p5,
nachdem diese ganz oder teilweise reduziert worden seien.
Morgan 1890. Bei einem Vergleich zwischen Pantopoden und
Arachnoiden schreibt Morgan über den Schnabel: “The large ’upper lip’
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