- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VI. 1918 /
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(1911-1967)
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Zellen erhalten eine immer schrägere Stellung, je näher der Linsenrinne
sie gelegen sind. Die auf der einen Seite der Linse befindlichen
distalen Enden dieser eben beschriebenen Hypodermiszellen (äuhy, Textfig.
32, 38; Taf. XIV, Fig. 36) liegen relativ nahe den distalen Enden der



Teil der Linse absondern, und deren Basalmembran die äussere Lamelle der präretinalen
Membran — premem1 — bildet; ihy1 — die inneren Hypodermiszellen, deren Basalmembran
die innere Lamelle der präretinalen Membran — premem2 — bildet; ihy2 — die beiden
tapetum- und glaskörperbildenden inneren Hypodermiszellen. deren Basalmembran die innere
Augenmembran — iamem — ist; gier —- Glaskörper; T — Tapetum.

entsprechenden Zellen, auf der anderen Seite der Linse, während die
Proximalteile weit von einander divergieren. Die Zellkerne nehmen ein
wenig an Grösse zu und zwar je näher der Linsenfurche sie gelegen sind,
wo sie natürlich dieselbe schräge Stellung annehmen, wie die Zellen.
In den eben erwähnten Zellen liegen die Kerne in den distalen Zell-

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