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liiigel sitzen. Welches Verhältnis das ursprünglichste ist, ist eine Frage,
auf die ich in diesem Kapitel noch nicht eingehe.
Wie bei der Besprechung des Augentypus der Pantopoden
hervorgehoben wurde, sind die Augen dreischichtig, aber die Gipfelaugen
vierschichtig, weil die Hypodermiszellen in lezteren Augen zwei Schichten
bilden. Irgend ein prinzipieller Unterschied zwischen diesen
dreischichtigen und vierschichtigen Augen war indessen nicht vorhanden. Immer-
Textfig. 40.
Schematischer Querschnitt durch ein Pantopoden-Seitenauge. Hypothetisches Bild, das den
Bau eines solchen Auges in dem Falle zeigt, wenn die äussere Hypodermisschicht, hier gleich
dem Glaskörper — gkr, vollständig von der inneren Hypodermiszellschicht, hier gleich dem
Tapetum — T abgetrennt ist; re — Betina; pi — Pigmentschicht; O — Sehnerv;
0/ — Sehnervenfaser.
hin, denken wir uns nur das Verhältnis, dass in den Seitenaugen die der
Linse zunächst gelegenen Hypodermiszellen eine einzige
zusammenhängende Schicht bilden und demnach von den inneren Hypodermiszellen
getrennt sind. Dann würde die Längsrinne der Linse verschwinden und
eine schematische Darstellung des Auges in seinem ganzen Umfang
folgendes Bild geben. (Textfig. 40).
Dieses schematische Bild ist dann, wie aus der Textfig. 40
ersichtlich, gleich dem allgemeinen Schema über die Nebenaugen der Araclinoiden.
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