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2) Nebenauge deutlich.
3) Das Auge ungewöhnlich dicht am Vorderrande des Kopfes, mit
der Längenachse in der Längsrichtung des Körpers. Lichtbrechende
Partien zahlreich.
4) Schale deutlich retikuliert.
Das Verhältnis zwischen Antennen und Borste ist dasselbe wue bei
den Daphnien in den Teichen III und IV.
Macrothrix artica.
Diese Art kommt selten in der Moosvegetation des Tümpels V vor.
Die meisten Exemplare sind nicht erwachsen. Ein paar erwachsene $
mit (7, 8) Subitaneiern im Brutraum sind wahrgenommen.
Die Grösse u. s. w. derselben war (l/ioo mm):
Länge 84 86
Höhe 61 60
Länge von A. I 17 16,5
Sub.-eier 7 8
Dass Macrothrix arctica trotz der Austrocknung doch ihre
Fortpflanzung nebst Dauereierbildung beendigen kann, wird durch die
Moosproben, die ich dort den s/s nahm und nach meiner Heimkehr in Wasser
legte, bewiesen. Siehe darüber Kap. III, M. arctica, Kulturversuche.
Cyclops crassicaudis.
Cyclops crassicaudis kommt ziemlich allgemein in der
Moosrandvegetation vor. Nur Nauplien und Junge sind vorhanden.
Marænobiotus brucei.
Marcenobiotus brucei kommt allgemein (c) in der Randvegetation vor.
Nur Nauplien und junge Individuen, von welchen die grössten 0,36- 0,41
mm messen, sind vorhanden. Erwachsene Exemplare fehlen gänzlich.
Eucypris glacialis.
Tritt ziemlich gemein in der Randvegetation auf. Vereinzelte Ex
emplare auch im freien Wasser erhalten.
Alle Exemplare sind noch jung.
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