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Bruträumen. Die Ç der zweiten Generation tragen in der Regel 2
Dauereier, niemals Subitaneier. Man bemerkt besonders, dass die erste
Generation so selten ist, und dass sie niemals Dauereier trägt.
Die Masse etc. einiger Tiere sind (‘/ioo mm):
9, cf..........! 9 9 9 9 9 9 i cf
Länge......... 94 73 72 71 71 64 50
Höhe........... — — — — — — —
Länge d. A. 1 . . 15,5 — — — — — —
Sub.-eier .... I1 — — — — — —
Dauereier .... — 2 2 2 2 — —
Chydorus sphæricus.
Sehr gemein.
Die Subitaneierbildung scheint ganz abgeschlossen zu sein, und
sowohl die erste als die zweite Generation haben gewöhnlich Dauereier
gebildet. Die zweite Generation besteht jedoch grösstenteils aus jungen
Exemplaren. cT sind gemein.
Cyclops crassicaudis.
Ziemlich gemein.
Nur junge Tiere, von denen die grössten beinahe erwachsen sind,
kommen vor. Nauplien sind sehr selten.
Marænobiotus brucei.
Ziemlich gemein.
Nur erwachsene Tiere, sowohl Ç als Keine Tiere kopulierend
oder eiertragend. Keine Junge.
Eucypris glacialis.
Nicht selten. Nur erwachsene ? mit Eiern beobachtet.
Candona rectangulata.
Sowohl Junge als erwachsene $ mit oder ohne Eier kommen in
der Randvegetation gemein vor.
1 = Embryonen
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