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Gewässer Datum Max. Min. Med.
i 9—10 1. 309 248 272
III 15 jj — — —
III 279 238 265
IV 16/t — — —
IV S/S 245 230 236
V 16/t 257 167 213
VIII */> 207 197 202
VIII 5] 8 224 207 218
IX 22/, 219 187 202
IX > 235 218 225
X 5’s 224 204 214
XVI 28/. 323 284 303
XVII ”/7 297 267 283
XVIII S/a 325 263 296
XVIII 318 294 306
XIX »/8 235 180 201
XX > 258 219 240
XX 21/s 262 228 245
XXI 3/s 255 214 231
XXI 262 218 242
XXV ,3/s 260 223 240
XXVI 16/s 286 275 282
Aus dieser Tabelle gellt folgendes hervor:
1) Die Daphnien erreichen in verschiedenen Gewässern
beträchtlich verschiedene Grösse.
2) Die Grössenvariation innerhalb eines und desselben
Gewässers ist recht bedeutend (schon die vorhergehende
Spezialbehandlung hat dies gezeigt).
3) Die Grösse nimmt in einem und demselben Gewässer
nach dem Ende der Vegetationsperiode hin zu. So ist z. B. die
Mittelgrösse in Tümpel IX d. 22/7 202, d. 5/s 225, in Teich XVIII d.
3/s 296, d. 22/s 306 usw. Dieses Verhalten ist bereits oben betont
worden (Tümpel VIII, S. 272, Tümpel IX, S. 280 usw.).
Dieser Grössenzuwachs dauert also nicht nur so lange an, bis
das Individuum geschlechtsreif ist, sondern fährt auch bei den
späteren Häutungen, die der Bildung sowohl des ersten als des
zweiten Ephippiums (bezw. dem ersten und zweiten Wurf Dauereier)
vorhergehen, fort. In Tümpel VIII, IX und Teich XVIII u. a. sehen
wir nämlich, dass, obwohl bereits zur Zeit der Entnahme der ersten
Proben die Daphnien sich in Ephippienbildung befanden, ein beträcht-
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