Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Sidor ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
suiicornis hat nach Lilljeborg 5 — 8 Subitaneier. Wesenberg-Lund
(1894) und Brehm (1911) geben keine Eianzahl für die grönländischen
Formen an.
Die Dauereier unterscheiden sich von den Subitaneiern durch ihre
Grösse und ovale Form sowie durch ihre dickere Schale. Die Dauereier
(Fig. 26) sind so 190 X 140, 185 X 135 [r, die kleineren und runderen
Subitaneier z. B. 140 X 140, 140 X 111 11. gross.
Was das Ephippium betrifft, so ist dieses sehr primitiv in
Übereinstimmung mit den Ephippien mehrerer anderer Lyncodaphniden (vgl.
Scourfield 1902). Die Veränderungen der Schale bei Ephippienbildung
bestehen nur darin, dass die Rückenkontur verdickt und verstärkt wird
und die Dauereier im Brutraum von einer “packing“-Substanz umgeben
werden (vgl. Scourfield, a. a. 0.). Beim Abwerfen des Ephippiums
lösen sich die ganzen Valveln längs einer dorsal-ventralen Linie (Fig.
26) vom dem Vorderrande der verdickten Rückenlinie ab. Das freie
Ephippium besteht also anfangs aus den Valveln in ihrer Gesamtheit
(Fig. 26 a, b). Erst später fällt der schwächere ventrale Teil der
Valveln fort, und das definitive Ephippium, bestehend aus der verstärkten
Rückenlinie und dem dorsalen Teil der Valveln bleibt übrig (Fig. 26 c).
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>