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Das Abwerfen des Ephippiums und seine Trennung von dem ventralen
Teil der Valveln geschieht nicht längs einer im voraus sichtbaren,
bestimmt markierten Sehwächelinie. Eine stärkere Färbung des
Ephippiums, wie bei Daphnia pulex oder Cliydorus sphcericus, ist nicht zu
beobachten.
Die einzige Macrothrix-Art, bei welcher Ephippienbildung zuvor
bekannt ist, ist M. rosea. Lilljebokg (1900) erwähnt Ephippienbildung
bei dieser Art und gibt an, dass die Anzahl der Dauereier zwei
beträgt. Dass Weismann (1877, S. 128, 129) Ephippienbildung bei
Macrothrix leugnet, beruht zweifellos darauf, dass er die hier vorkommenden
primitiven Ephippien nicht als solche anerkennt (vgl. Eurycercus
lamel-latus, Weismann 1877, S. 130: “keine Ephippien“, “eine Vorstufe zur
eigentlichen Ephippium-Bildung“, und Scoubfield 1902, S. 220—221).
Nachstehende Tabelle liefert eine Übersicht über die Stadien, die
zu einer gewissen Zeit auf den verschiedenen Lokalen vertreten sind.
Gewässer Datum 1. Generation 2. Generation
Juv. $ m. Subitan- eiern $ m.
Embryonen $ m.
Dauereiern 9 juv. $ m.
Dauereiern & juv. cf ad.
ii »/, XX x(l) _ _ _ _ _
v 16A XX x(l) - - - - - -
VI 2I/r - X X - X - X -
VIII 4 - - XX - X - X -
VIII 5/s - - - - - XX - -
IX 22/, - X X - X - -
IX 5/s - - - - X X X -
X 5/b - - - - X - - -
XVI m/7 - X X - XX - - –
XVI 29/7 - X X - X X X X
XVII 31/f - - x(l) - X X X X
XIX1 *M ■ - - X - X X X X
XX 78 - - ’ - - X X X X
XX 21/s - - - - - X - X
XXIII’ 2 2 Vs - - x(l) - - X - X
XXIV1 12/9 - - - - - X - -
Vorkommen, Verbreitung,
Macrothrix arclica kommt recht spärlich auf Spitzbergen vor,
obwohl sie auf einer grossen Anzahl Lokale gefunden worden ist. Sie ist
1 = freie Ephippien gewöhnlichst vorkommend.
2 = 9 ohne Eier gewöhnlichst vorkommend.
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