- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VI. 1918 /
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(1911-1967)
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als diejenigen, die die Fortpflanzung im Sommer abschliessen, 1,68—1,90
mm. Obwohl diese Verschiedenheiten teilweise wohl darauf beruhen,
dass die verschiedenen Stadien von verschiedenen Lokalen herrühren,
dürfte doch, wenigstens was die Eianzahl betrifft, der oben angestellte
Vergleich berechtigt sein (vgl. unten).

Ein Vergleich zwischen den Verhältnissen auf Spitzbergen und in
südlicheren Gegenden wird einerseits dadurch erschwert, dass die
meisten Autoren unter C. strenuus die sfrerewws-Gruppe in ihrer Gesamtheit
einbezielien, andererseits dadurch, dass so wenige und wenig
aufschlussreiche Angaben hierüber vorliegen.

So liefert Ekman (1904) überhaupt keine Angaben über das Leben
und die Fortpflanzung von C. strenuus in den schwedischen Hochgebir-

Juni Juli A ugust September

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Cyclops strenuus.

gen, obwohl er vermutet, dass die Art hierin mit C. scutifer
übereinstimmt.

Für diese letztere Art gibt Ekman in seichten (2-4 m) Seen in der
Birkenregion 2 Fortpflanzungsperioden, eine mitten im Sommer und eine
im Spätherbst, und 2 Generationen an. In tieferen Seen ist es
schwieriger, die Verhältnisse sicher zu entscheiden. Sowohl junge als alte
Tiere finden sich während des ganzen Sommers.

In der Flechtenregion dagegen kommen im Frühling sowohl
Nau-plien als juvenile und geschlechtsreife Tiere vor. Fortpflanzungsperiode
gegen Ende des Sommers. Wahrscheinlich eine Generation.

Die Art stimmt also im grossen und ganzen mit C. strenuus auf
Spitzbergen überein, wenn man annimmt, dass die im Frühling
genommenen Proben ein etwas späteres Stadium als meine frühesten
repräsentieren, da ausser Nauplien auch “halberwachsene Junge“
gewöhnlich sind.

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