- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VI. 1918 /
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(1911-1967)
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9. Cyclops crassicaudis G. O. Sars.

•Syn.: Cyclops crassicaudis G. O. Sars: Oversigt af de indenlandske
Ferskvands-copepoder, S. 40. Videnskabselsk. Forhandl. 1862, Christiania 1863.
Cyclops Brucei Tu. Scott: Report on the Marine and Freshwater
Cru-stacea from Franz Josef Land, coll. by Mr. W. Bruce, of the
Jackson-Harmsworth Expedition. The Journal of the Linnean Society. Zoology.
Vol. 27, S. 93—94. PI. 6, Fig. 1—6. London 1899—1900.

Systematische Stellung, Synonymen. —
Fortpflanzungsver-hältnisse. — Vorkommen, Verbreitung.

Systematische Stellung, Synonymen.

Cyclops crassicaudis von Spitzbergen stimmt vollständig mit den
Exemplaren aus der Uppsalaer Gegend überein, die sich in Lilljeborgs
reichen Entomostraeeensammlungen finden, und mit denen ich die erstere
verglichen habe. Dagegen weicht sie, in Übereinstimmung mit den
LiLLJEBORGSchen Exemplaren, von den Zeichnungen Mräzeks (1893) in
einigen Einzelheiten ab.1 So sind an Mräzeks Zeichnung (Tab. 6, Pig.

5) des inneren Astes von P. 4 beim Weibchen die apikalen Dorne
ungefähr gleichlang. Sowohl bei der Spitzbergener als bei der Uppsalaer Form
ist dagegen der äussere Apikaldorn bedeutend kürzer als der innere.
Dies sowohl beim Weibchen als beim Männchen in Übereinstimmung
mit Lilljeborg (1901). Das Verhältnis zwischen äusserem und innerem
Dorn ist für die betreffenden Formen:

Spitzbergener Form: $ 9 : 12, 7 : 12.

Uppsalaer Form: . . ÿ 7 : 10,5, J1 6 : 11.

Diese Zahlen zeigen, dass das Verhältnis zwischen den Dornen beim
Weibchen wie beim Männchen so gut wie vollständig dasselbe für diese
beiden Formen ist, sowie dass die Dorne bei den Spitzbergener
Exemplaren etwas länger sind als bei den Uppsalaer.

Die Exemplare von diesen beiden Lokalen weichen auch von

Mräzeks Figur von P. 5 (Tab. 6, Fig. 6) dadurch ab, dass das basale

Glied dieses Beinpaares bei ihnen bedeutend breiter ist, als diese Figur
angibt.

Im übrigen scheinen die Spitzbergener Exemplare etwas kürzeren

1 Nach van Douwe (1903) gibt jedoch Mrazek selbst im Texte an, dass diese
Figur fehlerhaft wiedergegeben worden sei (»Zeichenirrtum bei Herstellung der
Figurentafel»). Selbst kann ich von Mräzeks Text nicht Kenntnis nehmen, da er
auf tschechisch(?) abgefasst ist. van Douwe gibt an, dass die Dorne sich wie
’2:3 verhalten, was ja ungefähr mit meinen Exemplaren übereinstimmt.

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