- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VI. 1918 /
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(1911-1967)
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Es will scheinen, als wenn Typ I an mehr extrem arktische
Verhältnisse gebunden wäre als Typ II. Möglicherweise lässt sich dies in
der Weise erklären, dass die kürzere Vegetationsperiode keine Zeit für
Fortpflanzung und Eiproduktion nach beendetem Wachstum übrig lässt,
weshalb diese erst im folgenden Frühling vor sich gehen müssen. Dies
setzt indessen voraus, dass die hierdurch verursachte spätere Ausbrütung
der Eier nicht in entsprechendem Grade die Entwicklung verzögert.

Dass, wenn überwinternde Eier gebildet werden (Typ II), diese so
frühzeitig wie in der ersten Hälfte des August zum Ausschlüpfen
kommen, kann möglicherweise dafür sprechen, dass sie eine mehr oder
weniger zeitraubende Entwicklung vor der Überwinterung durchmachen
müssen. Dieser Zeitverlust wird da durch Fortpflanzung im Frühling
und unmittelbare Entwicklung der Eier zu Xauplien vermieden.

Die Anzahl der Eier bei T. longicornis beträgt 8—18. Eine
Verschiedenheit in der Eianzahl bei Typ I und II habe ich nicht
beobachtet.

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