- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VI. 1918 /
576

(1911-1967)
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liktsee cl. 13/s es wahrscheinlich macht, dass sie auch andere Eier
erzeugen kann. Die Subitaneier sind 1 — 3 an Zahl gewesen.

Hood (siehe oben) hat sie sowohl mit Subitaneiern (1) als auch mit
Dauereiern (1) und mit 3-Eiern (4—6) angetroffen.

VoiG-T (siehe oben) hat nur Subitaneier gefunden.

Zum Schluss will ich betonen, dass die obigen Befunde und
Schlussfolgerungen auf befriedigende Weise das Eigentümliche in dem
sporadischen Auftreten der f. apterci an anderen Stellen und ihre grosse
Seltenheit überhaupt erklären.

Variation.

Bei P. Irigla s. str. kann man eine schwache Variation sowohl
bezüglich der Grösse als der Länge der Anhänge beobachten. Die
Variation ist jedoch so unbedeutend und tritt so planlos auf, d,ass sie nicht als
Temporalvariation bezeichnet werden kann. Auch die lokale Variation
bewegt sich der Regel nach innerhalb sehr enger Grenzen.

Was die Grösse betrifft, so ist es nicht möglich, diese an in
Spiritus und Formalin konservierten Exemplaren genau zu messen.
Detaillierte Vergleiche sind daher betreffs der Grösse nicht angestellt
worden. Sie variiert übrigens im grossen und ganzen proportional der Länge
der Anhänge oder richtiger umgekehrt, so dass kleine Exemplare kurze,
grosse Exemplare lange Anhänge haben. Man kann sich daher damit
begnügen, die Länge dieser Anhänge zu vergleichen. Direkt gemessen
wechselt die Körperlänge zwischen 100 und 140 p, im allgemeinen
zwischen 110 und 130 p.

Was die Länge der Anhänge betrifft, so kann man keinen
Wechsel mit der Jahreszeit oder der Temporalvariation konstatieren. So z. B.
ist die Länge der Anhänge in Teich III d. 15/j 120—150 p,1 d. 8/s 135
—150 p, in See XXI d. 21/s 140—160 p, d. 12/s 150 p, (nur wenige
Exemplare vorhanden). Dies nur ein paar Beispiele.

Die Beispiele zeigen auch, dass die Variation innerhalb eines und
desselben Gewässers relativ gering ist, was durch die Verhältnisse in
den übrigen Gewässern bestätigt wird. So z. B. beträgt die Länge der
Anhänge in See I d. 9/?—10/i 145—190 p., in Teich XVI d. 28/i 115—
156 p, (gewöhnlich 135 — 156 p.), in Teich XVIII d. 21/s 140—150 p., in
Tümpel XXVI 140—180 p, im Reliktsee 140—177 p usw.

In gewissen Fällen will es scheinen, als wenn in kleinen Teichen,
z. B. Teich III, P. Irigla kürzere Anhänge hätte als in grösseren
Gewässern, z. B. See I, 120- 150 p bzw. 145—190 p. In anderen kleinen

1 Die meisten 135—145 u.. Die kleineren Masse möglicherweise darauf
beruhend, dass junge Exemplare zu dieser Zeit gewöhnlich sind.

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