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dorsalen Vorderrand, durch einen im Querschnitt weniger hervortretenden
dorsalen Kiel und durch bedeutendere Grösse ab. An meinen
formalin-konservierten Exemplaren habe ich weiter nur einen kurzen,
eingezoge-nen Fuss beobachten können.
Da ich aber kein lebendes oder zweckmässig konserviertes
Material gehabt habe, kann ich mich über die Bedeutung dieser Abweichungen
oder über Ikosos Aufteilung dieser Gattung in zwei Arten nieht äussern.
Siehe im übrigen die Figuren!
Fig. 60. Lophocaris oxysternon (G-osse). a von der Seite, b von oben, c von unten, cl von vorne.
Masse: Länge des Panzers 175—190 p, Breite 110 — 115 p, Zehen
30 p. Webee (1898) gibt die Länge (“longueur total“) zu “environ 0,u
à 0,20 mm“ an. Lucks gibt die Länge des Panzers zu “163 p, und
darüber“, Breite 120 p, Zehen 23 p an. Hakbing gibt sehr kleine Masse:
“length of lorica 120 p, width 75—80 p, length of toes 24 p“ an.
Ich habe diese Art nur im Teich XVI gefunden, wo sie ziemlich
gemein sowohl im Plankton als in der Randvegetation vorkam.
Sie ist zuvor nicht nördlich vom südlichen Norwegen, von wo sie
Lie-Petteesen (1909) beschreibt, gefunden worden. Übrigens scheint sie
sehr selten zu sein; sie ist aus Mittel- und Südeuropa und Nordamerika
bekannt.
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