- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VI. 1918 /
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(1911-1967)
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und füge, um sie schärfer von C. obtusa, bei welcher die Zehen auch
lang sind, zu unterscheiden, hinzu, dass die Zehen nicht getrennt
erscheinen dürfen. Von C. obtusa weicht sie auch durch ihre bedeutendere
Grösse ab.

Fig. 62 a und b zeigen ein Exemplar, von der Seite und von unten
gesehen. Es stammt aus brackigem Wasser und ist durch eine
elegante Panzerform, nach vorn breit, nach hinten sich verjüngend,
gekennzeichnet. Es stimmt ziemlich gut mit den von Lucks (1912)
gegebenen Figuren von seiner neuen Art ColureUa compressa (Càlurus
compressus) überein und ist bei einer Aufteilung der Art C. amblytelus
unzweifelhaft zu dieser zu führen.

Masse: Länge des Panzers 80 ;j., Höhe 50 [i., Zellen 27 ;x.

Fig. 62 c zeigt eine ganz verschiedene Form, die durch einen nach
vorn stark sich verjüngenden Panzer und geringe Höhe gekennzeichnet
ist. Die grösste Höhe hinter der Mitte. Sie ist in der Vegetation von
süssem Wasser gefunden worden.

Masse: Länge des Panzers 97 [x, Höhe 48 u., Zehen 31 ;x.

Der grosse Unterschied zwischen den obigen Formen lädt zu einer
Aufteilung von C. amblytelus in mehrere Arten oder Varietäten ein. Ich
sehe es aber als notwendig an, eine solche Aufteilung- auf ein grosses
und lebendes Material zu basieren, weshalb ich mich hier auf diese
kurzen Beschreibungen der auf Spitzbergen gefundenen Formen beschränke.
Mit Hilfe der Figuren dürfte es möglich sein, sie unter eventuell
hinzukommenden kleineren Arten zu placieren.

C. amblytelus ist auf Spitzbergen teils in süssem, teils in brackigem

Fig. 62. Colurella amblytelus (Gosse), b a von unten.

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