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Wasser gefunden worden. In süssem Wasser kommt sie sehr selten in
der Vegetation einiger Kleingewässer vor.
Sie ist zuvor sowohl als Süss-, wie als Brack- und Salzwasserform
aus verschiedenen Teilen von Europa, auch arktischen, und aus
Grönland bekannt.
29. Colurella adriatica Hempr. & Ehrbg.
Fig. 63.
Auch diese Art fasse ich wie v. Hofsten (1909, 1912) als eine
grosse, durch lange Zehen und hinten zugespitzten Panzer
gekennzeichnete Art auf. Die Zehen erscheinen nicht von einander getrennt. Wie
die Figuren zeigen, habe ich auf Spitzbergen zwei Formen beobachtet,
von denen die eine (Fig. 63 ci) durch eine nach hinten gleichmässig
abfallende Rückenkontur gekennzeichnet ist. Bei der anderen (Fig. 63 b, c)
bildet die Rückenkontur hinten einen deutlichen Winkel, von welchem
aus der Hinterrand gerade zur Panzerspitze verläuft. Die Figuren zeigen
übrigens, dass die beiden abgebildeten Exemplare des zweiten Typus durch
die Form des Vorderrandes des Panzers von einander abweichen.
Die Grösse der abgebildeten Exemplare ist der Reihenfolge nach
(a, b, c): Länge des Panzers 92, 90, 90 jj., Höhe 54, 60, 55 u, Zehen 30,
28, 27 ;j„
C. adriatica habe ich in der Vegetation von ein paar Gewässern
gefunden. So kommt sie im Teich XVI vor, wo sie in der Vegetation
des langsam fliessenden Ausflusses in der Nähe des Teichs ziemlich
gemein ist. Wahrscheinlich ist es diese Art, die Bryce (1897) unter dem
Namen Colurus caudatus Ehrbg. aus Spitzbergen aufführt.
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