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eine Art epitheliale Grenzmembran. Zwischen dem Gehirn und der
darüber liegenden Zelle ist an der in Taf. I, Fig. 6 abgebildeten
Schnittserie ein leerer Raum; wahrscheinlich ist dieser, wenigstens teilweise,
ein Kunstprodukt. Aussen wird das Epithel von einer vorn dünner
Textfig. 6. Sagittaler, medianer Längsschnitt durch das Tier. Hauptsächlich nach zwei
Schnitten kombiniert. 115 X- c, Gehirn; da, Darm; mit, Mundöffnung; pda, präcerebraler
Darmblindsack; pg, Geschlechtsöffnung: plin, Pharyngealnervenring; st, Statocyste;
vs, Vesicula seminalis.
werdenden Grenzmembran, einer Fortsetzung der Basalmembram des
Verdauungstractus, umgeben. Am Gehirn vereinigt sich diese Membran
mit der (dickeren) Grenzmembran dieses Organs; der obere Teil der
Gehirnkapsel stellt also gleichzeitig die untere Begrenzung des
Darmblindsackes dar. Eine Muscularis konnte ich nicht entdecken.
Dieser vordere Darmblindsack steht unter allen bisher bekannten
Turbellarien vereinzelt da; unter allen “Rhabdocoeliden“ und Tricladen
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