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ist viel höher als in der Samenblase, und die Kerne liegen dichter. Im
proximalen Teil ist es mit sehr feinen, ziemlich langen, gegen die
Vesicula seminalis gerichteten Cilien besetzt. Dieses Epithel erstreckt sich
in den distalsten Teil der Vesicula hinein; die Mündung der letzteren
besteht also aus einem ciliierten Trichter (Taf. II, Fig. 10; die farblosen
Cilien undeutlich). Unter dem Epithel folgt eine undeutliche
Basalmembran, dann eine einfache Ringmuskelschicht (Taf. I, Fig. 17 rm) und
zu äusserst Längsmuskeln (Im).
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! Textlig. 11. a mänuliches Kopulationsorgan eines lebenden Tieres, b männliches
Kopula-I tionsorgan, äussere Samenblasen und Yasa deferentia, gequetscht, c Stacheln des männlichen
Kopulationsorgans, d Spitzen einiger Stacheln in stärkerer Vergrösserung. Nach Zeichnungen
Prof. y. Graffs. de, Ductus ejaculatorius (in a mit Kornsekret im vorderen Teil); sbl, äussere
Samenblase; vd3, Vas deferens, hinterer Abschnitt; vs, Vesicula seminalis.
Die beiden Vasa deferentia (vda) münden von den Seiten her in den
proximalsten Teil des Ductus ejaculatorius ein, an der Grenze zwischen
dem ciliierten und dem nicht ciliierten Abschnitt (Textfig. 10, ist, 11b.
12, 14, 4,s, Taf. II, Fig. 10—11, 8).
Im distalen, von der unten erwähnten Ringfalte umgebenen Teil des
Ductus ejaculatorius enthält das Plasma ein körniges Sekret fTextfig. 11 a,
I Taf. I, Fig. 17 ks). Dieses akzessorische Sekret ist nur in geringer
Menge vorhanden, und die Kornsekretdrüsen sind dementsprechend sehr
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