- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VII. 1921 /
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(1911-1967)
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auditivum und Bothrioplana semperi vor (Hofstex 1907, S. 595 ff., 611 f.,
Taf. XXVII, Fig. 17—20, Taf. XXVI, Fig. 14, 15); der Unterschied ist
nur, dass bei diesen die Germanen und ein Teil bzw. alle
Dotterstocksfollikel in die Sammelgänge münden.

Die weiblichen akzessorischen Geschlechtsdrüsen
(“Schalendrüsen“) sind stark entwickelt. Sie bilden eine mächtige, kompakte
Masse hinter und über dem Atrium genitale, die den unpaaren Oviduct
einhüllt (Textfig. 10,2,26—231, Taf. II, Fig. 10—13). Die Drüsen sind

Textfig. 13. Verbindung des weiblichen G-eschlechtsganges (10g) mit dem Germarium (g).
Vier Querschnitte; die Nummern bedeutenden die Nummern der Schnitte in der Schnittserie,
vgl. Textfig. 9. 400 X. ùz, Eizelle; g, Germarium; gd, Germiduct; gdp, proximaler, mit der
Tunica des Germariums verschmolzener Teil des Germiducts; pl, Plasma (Tunica propria des
Germariums); sp, Spermium; vi, Dotterstocksfollikel; wg, weiblicher Geschlechtsgang.

langgestielt; das Sekret ist erythrophil und körnig, die Körnchen sind
aber meist zu wurstähnlichen Gebilden oder längeren Strängen verklebt.
Die in Textfig. 10 abgebildete Schnittserie gibt zunächst den Eindruck,
dass die dicht zusammengefiltzten Ausführungsgänge in den distalen
Abschnitt des unpaaren Oviductes einmünden. Die Schnitte Textfig. 14
zeigen jedoch, dass es sich um einen vom Oviduct abgesetzten Gang
handelt, dessen Wandung eine Fortzetzung derjenigen des Atrium
genitale darstellt; auf der Längsschnittserie ist der distale und grössere Teil
dieses Ganges stark trichterförmig erweitert, so dass die meisten Drüsen
in eine Aussackung des Atriums zu münden scheinen (Textfig. 12). Der

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