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Die Wandung dieses Ganges besteht aus einer dünnen Plasmascbieht
mit eingesenkten Kernen. Zwischen dieser Schicht und den Kernen folgt
eine Schicht von anscheinend lockerem Bau, deren Elemente sich nicht
deutlich auseinanderhalten lassen ; jedenfalls enthält sie teils die Hals-
Texttig. 14. Sechs Querschnitte durch die Gegend des Atrium genitale und des männlichen
! Kopulationsorgans, u. a. die innere Mündung des akzessorischen männlichen
Geschlechts-( ganges zeigend. Der vorderste abgebildete Schnitt als 1 bezeichnet. Bezeichnungen siehe
i Textfig. 10, S. 39.
I
! stücke der eingesenkten Zellleiber, teils Ringmuskeln (auf den Textfiguren
10, 12 und 14 ist diese Schicht gestreift; sie wurde dort eingetragen,
weil sie oft schwer von der inneren Plasmaschicht zu unterscheiden ist
und die Wandung des Ganges daher dick erscheint).
Morphologisch stellt dieser Gang sowie der asymmetrische äussere
I Porus eine ganz besondere Bildung dar, die nur bei Otoplana intermedia
und wohl ihren nächsten Verwandten zur Entwicklung gekommen ist
4 — 18305. Zool. Bidrag, Uppsala. Bd 7.
I
!
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