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Endo nicht schmäler werdend, mitunter an der Basis etwas
zusammengezogen ist. Ich unterscheide zwischen einem deutlich markierten Ober-,
Vorder- und Unterrand. Der „konische“ Palpus verschmälert sich gegen
das Ende zu einer mehr oder minder deutlichen Spitze. Auch dieser Typus
kann, wie z. B. bei Lepas, an der Basis etwas zusammengezogen sein.
Eine nähere Übersicht über die Palpentypen der verschiedenen Genera
durfte notwendig sein.
I.1) Als erstes, mit einem keulenförmigen Palpus versehene Genus
nenne ich Pollicipes. Der Palpus verschmälert sich hier nicht zu einer
Spitze. Oberrand gerade,
mit dem Vorderrand eine
deutliche Ecke bildend.
Untere Ecke dagegen
undeutlich abgesetzt. Borsten
entlang des Ober- und
Vorderrandes verstreut,
mitunter auch längs einer
Linie über dem vorderen
Teil des Unterrandes
(Textfig. 22).
II. Diesem Typus
kommt das Genus
Litho-trya am nächsten, der
mit dem vorhergehenden
auch in anderen
Hinsichten nahe verwandt
ist. Palpus (Textfig. 34 b)
keulenförmig mit mehr abgerundeten Ecken auf dem Vorderrand.
Borsten entlang der Bänder und der Seiten. Oberrand gerade oder schwach
konkav.
Textfig. 22. Pollicipes mitella.
l’alpus, Vergr. 65 mal.
III. Auch das Genus lila hat einen keulenförmigen Palpus mit
abgerundeten Ecken auf dem Vorderrand. Oberrand deutlich
konkav. In der Hegel findet sich eine borstenlose Partie auf der Mitte
des Oberrandes, nur ausnahmsweise fand ich längs des ganzen Oberrandes
Borsten.
Übrige Genera (außer Alepas) mit mehr oder minder konischem,
gegen die Spitze zu schmälerem Palpus, der in Einzelheiten recht variieren
kann, weshalb keine nähere Gruppierung möglich ist. Borsten entlang
des Oberrandes und an der Spitze, mitunter an den Seiten des vorderen
Teiles.
’) Die römischen Ziffern, die den Typus der Mundteile angeben, entsprechen
jenen der zusammenfassenden Übersichtstabellen.
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