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nach unten zu in der Regel von einem oder einigen Stacheln abgeschlossen,
die bei den meisten Formen zu gleicher Höhe wie die Zähne vorspringen.
Hielier gehören die Genera Balanus (Textfig. 68 a), Elminius (Textfig. 77 b),
(Jreusia (Textfig. 78 b), Pyrgoma (Textfig. 79 c), Acasta (Textfig. 75 b),
Verruca (in parte, Textfig. 49 b), Tetraclita (in parte, Textfig. 83b) und
Chelonibia (Textfig. 85 c). Der Genus Chelonibia weicht ein wenig durch
nicht hervorspriugende untere Stacheln ab.
I. Maxille: Über diesen Mundteil sagt Krüger 1911 a, Seite 63 ganz
kurz: „Bei allen Gattungen ähnlich.“ Das dürfte wohl nicht richtig sein,
da sich im Gegenteil große Variationen, sogar zwischen nahestehenden
Arten, feststellen lassen. Aus dem letztgenannten Grund bietet hier eine
Übersicht auch größere Schwierigkeiten als bei den Pedunculaten.
I. Die Mehrzahl der Arten der Genera Chlhamalus (Textfig. 56 c) und
Octomeris (Textfig. 59 d) besitzen eine I. Maxille, die sich nach vorne nicht
verschmälert und zwei Einschnitte am Vorderrand trägt, wodurch die
Stacheln in drei Gruppen geteilt werden.
II. Die nahe verwandten Genera Coronula (Textfig. 86 d), Tubicinella
(Textfig. 87 d) und Xenobalanus (Textfig. 88 d) müssen meiner Meinung
nach besonders behandelt werden. Für diese Formen sind die am Vorderrand
sitzenden kurzen und kräftigen Stacheln auszeichnend. Der
Vorderrand zeigt (bei Coronula und Tubicinella) zwei Einschnitte. Die 1. Maxille
verschmälert sich dadurch, daß der Unterrand konvex ist, in der Regel
nach vorne. Das kann aber auch bei einer Reihe Baianus-Arten der
Fall sein.
III. Die übrigen Genera scheinen eine ziemlich variable I. Maxille
zu haben, weshalb eine für die Beurteilung ihrer Verwandtschaft
bedeutungsvolle Einteilung nicht durchgeführt werden kann. I. Maxille in der Regel
nach vorne zu schmäler werdend. Geraden Vorderrand mit oder ohne
Einschnitt im oberen Teil finde ich bei Arten der Genera Creusia (Textfig. 78 c),
Pyrgoma (Textfig. 79 d), Acasta (Textfig. 73 d), Baianus (Textfig. 69 b),
Elminius (Textfig. 76 e), Tetraclita (Textfig. 84 d) und bei einer Reihe
Chthamalus-Arten (Textfig. 54 c), dann bei Octomeris angulosa (Textfig.
62c), Chelonibia und Platyleyias (Textfig. 89 d). Gewisse Baianus-Arten
besitzen einen stärker gebogenen Vorderrand, haben unten eine
vorspringende Partie, die ein Paar größerer, dominierender Stacheln trägt
(Textfig. 65 a). Ein gleiches findet man beim Genus Verruca (Textfig.
50 b), bei dem der Einschnitt im oberen Teil ziemlich weit ist. Die
fünf erstgenanten Genera stehen auch einander in anderen Hinsichten
sein-nahe, was unten in einem anderen Zusammenhang weiter behandelt
werden soll.
II. Maxille. Darüber sagt Kbüger 1911a, Seite 63: „Chlhamalus,
Baianus, Acasta ähnlich, fast gleich. Chelonobia, Tetraclita abweichend,
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