- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VII. 1921 /
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(1911-1967)
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auch das hauptsächlichste. Verbreitungsgebiet der Art zu sein,1) weshalb
ich den Artnamen gibberum beibehalte.

Eine vollständige Beschreibung soll geliefert werden, um die
Zusammenziehung zu motivieren.

Capitulum bei größeren, geschlechtsreifen Individuen stark
angeschwollen, im unteren Teil mit voneinander weit entfernten Platten
versehen. Hierin gleichen die Exemplare dem von Gkuvel als Sc. patagonicum
beschriebenen 25 mm langen Tier. Kleinere und jüngere Individuen gleichen
Sc. gibberum und calcaratum Aükiv. hinsichtlich des nicht angeschwollenen
Capitulums und der dichter sitzenden Platten. Anzahl der Platten 14,
stark verkalkt, weiß. Chitinpartien bei Alkohol-Exemplaren von gelber
Farbe. Platten von einer dünnen, glatten Cuticula bedeckt, unbedeutend
behaart. Zuwachslinien ziemlich schwer zu beobachten.

Scutum vierseitig, mit Umbo beim Apex. Margo occludens gerade.
Besonders bei älteren Tieren kann man einen vom Umbo ausgehenden
und zur diagonal gegenüberliegenden Ecke verlaufenden Kiel beobachten.
Diese Ecke ist gewöhnlich mehr oder minder abgerundet. Auf der von
Gkuvel 1905 a gegebenen Figur ist der Umbo, im Widerspruch mit der
Originalbeschreibung, als vom Apex entfernt abgebildet.

Terga zeigen keine bedeutenderen Eigentümlichkeiten. Dreieckig.
Margo occludens etwas konvex.

Carina wie bei Sc. scalpellum in einem Winkel gebogen mit einem
auf der Mitte oder etwas oberhalb davon stark vorspringenden Umbo.
Dorsalseite konvex. Seitenteile am besten beim Umbo entwickelt. Aukivillius
gibt als Unterschied der beiden Arten Sc. calcaratum und gibberum an,
daß der Umbo der ersteren Art dem Apex näher liege als der der letzteren.
Diese Verschiedenheit ist ziemlich unwesentlich, da kleinere Exemplare
den Umbo stets näher dem Apex haben als größere. Die beiden Arten
sind eben an kleinen Exemplaren beschrieben worden, während Sc.
patagonicum große Tiere repräsentiert. Für diese Art wird auch der Umbo als
mitten darauf befindlich angegeben.

Supralaterale bei ausgewachsenen Individuen parallelogrammförmig,
transversal verlängert, mit abgerundeten Ecken. Umbo vom Apex entfernt,
mit zu den Ecken verlaufenden Kielen. Bei jüngeren Tieren nicht so
stark verlängert.

Rostrum mehr oder weniger von Chitin, bei jungen Individuen von
den Rostrolateralia bedeckt. Quadratisch, mit abgerundeten Ecken, der
mitten darauf befindliche Umbo macht den sichtbaren Teil aus. Der als
zwischen Sc. calcaratum und gibberum bestehend angegebene Unterschied
(auf dem wahrnehmbaren Teil desselben gegründet) scheint mir allzu un-

’) Für Sc. calcaratum wird der Stille Ozean als Fundort angegeben, doch sind die
Angaben nach Auiuvillius unsicher.

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Project Runeberg, Tue Dec 12 14:57:09 2023 (aronsson) (download) << Previous Next >>
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