- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VII. 1921 /
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(1911-1967)
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I. Maxille mit einem Einschnitt auf der Mitte. Darüber kräftige,
darunter kleinere und zahlreichere Stacheln.

II. Maxille quadratisch mit etwas konvexem Vorderrand, der Borsten

trägt.

Die Mundteile stimmen also in der Hauptsache mit denen der übrigen
Oxynaspis-Arten überein.

Segmentanzahl der Cirren:

1 II 1 Größe des Individuums I II III IV V VI
Länge: 11‘5 mm 7 10 13 14 15 16 15 16 - - - 17

Cirren ungefähr wie bei 0. celata. Cirrus II hat gleich dicke Kami,
zum Unterschied von 0. celata, bei welcher Art ein Ramus etwas dicker
ist. Diese Verschiedenheit ist aber von geringerer Bedeutung, als Stebbibg
annimmt.

Hinsichtlich des (’audalanhanges sagt Stebbing 1900, Seite 675:
I „Caudal appendages seem to consist of two little, adjacent rounded plates,
1 and therefore not to be wanting as in 0. patens.“ Bei dem einzigen mir
vorliegenden Exemplar konnte ich leider nicht entscheiden, ob sich solche
! vorfinden. Im allgemeinen dürfte man sagen können, daß diese Anhänge
I bei der Oxynaspis äußerst rudimentär seien. Bei Exemplaren von 0. celata,
für welche Art sie beschrieben wurden, stellen sie unbedeutende,
borstentragende Erhöhungen vor.

Penis lang und schmal, mit zerstreuten Borsten.

Alter Fundort: Japan, Bonininseln, Ogasawara; 100 m tief. Auf
Anti-patharien. 1./8. 1914. S. Bock. U. M.

J

Familie Lepadidae Daswut, 1851.

Fam. Lepadidae [Genera Lepas, Conchoderma, Älepas (in parte)] Darwin. 1851.

Subfam. Lepadinae (in parte) Alepadinae (in parte) Gruvel, 1905 a.

Subfain. I^epadinae (in parte) -f~ Alepadinae (in parte) Pilsgry, 1907 b.

Subfam. Lepadinae (-f- Alepas—Heteralepas) Annandale, 1909 a.

Subfain. Lepadinae (— Heteralepas) Annandale, 1914.

Diagnose: Hermaphroditen. Fünf Platten, oft bis zwei reduziert. Bei
den Gattungen mit reduzierten Platten ist die Membran des Capitulums
j entweder stark verdickt, oder äußerst dünn, durchscheinend und ohne
Muskellagen. Palpus konisch. Mandibel kräftig, mit ungefähr fünf Zähnen
und einer unteren Ecke, Zähne in der Regel am Ober- oder Unterrand
j und an den Seiten pektiniert. I. Maxille mit treppenförmigen Abstufungen
auf dem Vorderrand. II. Maxille mit abgerundetem, mehr oder weniger
1 halbkreisförmigem Umfang, Borsten zusammenhängend. Filamentanhänge
i

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