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Dieses Subgenus ist vor allem durch die Teilung der Scuta charakterisiert.
Gleichzeitig mit Pilsbry erwähnt Hoek 1907 a, daß die Arten mit geteiltem
Scutum einer besonderen Sektion der Gattung angehörten, gibt jedoch dieser
Gruppe keinen Namen. Pilsbry schlägt den von Fischer flir P. fissum
verwendeten Genusnamen Temnaspis vor, was geeignet sein dürfte. Hieher
gehören folgende bekannte Arten: P. fissum Darwin, 1851, P. tridens
C. W. Aubivillius, 1894, P. amygdalum C. W. Aubivillius, 1894, P. vagans
C. W. Aurivillius, 1894, P. lenticula, C. W. Aubivillius, 1894, P. minutum
Gbuvel, 1900 und P. excavatum Hoek, 1907.
Bei der Untersuchung der Borstenbewaffnung der längeren Cirren
findet man hier interessante Verhältnisse, nämlich Übergänge von Formen,
die dem Subgenus Poecilasma am nächsten stehen und Borsten längs des
ganzen Vorderrandes der Segmente und der hinteren distalen Ecke haben
(wie P. vagans C. W. Aubivillius), bis zu extrem ansgebildeten Formen, die
(wie P. amygdalum C. W. Aubivillius und P. fissum Darwin) Borsten nur in
der distalen hinteren und vorderen Partie aufweisen. Eine Mittelstellung
nimmt P. lenticula ein, welche Art nur in der oberen Hälfte des
Vorderrandes der Segmente Borsten trägt. Die zuerst genannte Art P. vagans
gleicht den ursprünglichen, mit fünf Platten versehenen Formen.
Die Anordnung der verschiedenen Arten würde mit Rücksicht auf
die Borstenbewaffnung des Vorderrandes der Segmente folgende sein:
I. Borsten entlang des ganzen Vorderrandes:
P. vagans und P. excavatum.
II. Borsten in der oberen Hälfte des Vorderrandes:
P. tridens.
III. Borsten in der oberen Ecke des Vorderrandes und in einer distal
von der. Mitte gelegenen Partie: P. lenticula.
IV. Borsten hauptsächlichst in der oberen Ecke des Vorderrandes:
P. fissum und P. amygdalum.
Hinsichtlich P. minutus fehlen Angaben über die Cirren; diese Art
wird als P. lenticula nahestehend erwähnt.
Poecilasma (Temnaspis) lenticula C. W. Aurivillius, 1894.
(Textfig. 47, Taf. III*, 5.) *
Poecilasma lenticula C. W. Aueivileios, 1894 b, Grüvel, 1905 a.
Poecilasma fissam Annakdale (non Darwin), 1909 a, 1910 c (in parte).
Poecilasma fissum Hoek (non Darwin), 1907 a (in parte).
Komplettierende Diagnose: Capitulum spitziger und langgestreckter
als bei P. amygdalum C. W. Aubivillius. Das größere Segment des Scutums
mit kürzerem Basal- als Tergalrand. Tergum dreimal so breit wie die
Carina, Margo occludens bis zur Mantelöffnung reichend. Carina mit einem
präumbonalen Teil, der schnabelartig und ventral eingesenkt, aber nicht
breiter als der übrige Teil der Carina ist. Labrum mit ziemlich kräftigen)
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