- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band VII. 1921 /
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(1911-1967)
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Komplettierende Diagnose. Capitulum in der Breite stärker
ausgezogen, Apex dadurch stumpfer; der Form nach von P. fissum Darwin
und P. vagans C. W. Aurivillius abweichend; weniger angeschwollen;
Margo occludens stärker, Margo carinalis schwächer konvex als bei P. fissum.
Scutum aus zwei einander nahe liegenden Segmenten bestehend. Der
Basalrand des größeren Segmentes kürzer als der Tergalrand. Tergum doppelt
so breit als die Carina, Margo occludens reicht bis zur Mantelöffnung.
Carina mit eingesenktem präumbonalen Teil, der schnabelartig und nicht
breiter als der übrige Teil ist. Labrum mit spärlich sitzenden, mehr oder
weniger kräftigen Zähnen, die an der Basis nicht vereinigt sind. Palpus
konisch, kurz und spitzig. Mundteile im übrigen mit denen von P.
lenticula übereinstimmend. Die längeren Cirren mit Borsten in der vorderen
und hinteren Ecke des distalen Teiles der Segmente. Caudalanhang kürzer
als der VI. Protopodit, mit Borsten an der Spitze und Borstengruppen
entlang der Dorsalseite.

Beschreibung bei Aurivillius 1894 b, Seite 10. Später wurde diese
Art von Hoek 1907 a zu P. fissum Darwin gerechnet, und Annandale
1910 c führt sie zusammen mit P. lenticiila C. W. Aurivillius und P. vagans
’ C. W. Aurivillius ebenfalls zu P. fissum Darwin.

Komplettierende Beschreibung: Da ich auch durch Vergleich mit

I Typenexemplaren konstatieren konnte, daß diese Art deutlich
unterschieden ist, sollen die auszeichnenden Charaktere hier nochmals hervorgehoben
i werden.

Capitulum wurde als mandelförmig, weniger angeschwollen als bei
P. vagans angegeben, was sich auch als richtig erwies. Das Tergum wird
bei älteren Tieren etwas trapezförmig. Als Unterschied von P. fissum
Darwin, welche Art nicht vollständig beschrieben ist, wird die Form des
Capitulums hervorgehoben; dieses hat einen stärker konvexen Margo
occludens und einen weniger konvexen Margo carinalis, wodurch sie
elliptischer wird.

Muudteile von Auriklllius nicht vollständig beschrieben.

Labrum : Der konkave Teil zeigt bei mehreren Exemplaren spitzige
I Zähne, die spärlich sitzen und somit an der Basis nicht ineinander
über-I gehen.

’ Palpus kurz, spitziger als bei P. lenticula.

Mandibel scheint auch hier einer gewissen Variation unterworfen zu
1 sein. In der Regel hat sie vier Zähne und eine spitzige untere Ecke. Auch
I hier können sich, wie bei P. lenticula, Nebenzähne finden.

1. und II. Maxille an die bei P. vagans und P. lenticula erinnernd.

Die Bewaffnung der längeren Cirren am distalen vorderen und
hin-j teren Rand des Segmentes wie bei P. fissum Darwin. Bemerkenswert ist,
daß die Borsten des hinteren Randes gröber und stachelartig ausgebildet
sind, während die des vorderen Randes haarförmig aussehen.

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