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untersuchten 3—4 mm im Diameter. Daß sie voll entwickelt waren bewiesen
die in der Mantelhöhle gefundenen, in Entwicklung begriifenen
Nauplius-larven. Farbe grauweiß. Mit stark entwickelten, abgerundeten Kielen, die
bei jüngeren Individuen weniger hervortreten. Im übrigen herrscht
Übereinstimmung mit den Beschreibungen der Schale. Opercularplatten wurden
von Hoek, Krüger und Pilsbry abgebildet.
Auf dem Scutum fand ich sowohl bei japanischen, als auch bei
malaiischen Exemplaren einen wohlentwickelten Adductorkiel ; dies
unterscheidet die Art von Ghfh. stellatus. Articularkiel ebenfalls wohlausgebildet,
zum Unterschied von der nahestehenden Art Chth. antennatus. Jm
Zusammenhang mit der Behandlung des Scutums kann die Frage diskutiert werden,
ob Krügers 1911a Chth. stellatus wirklich deutlich von Chth. Challengeri
unterschieden ist. Krüger fand beide Arten auf Pollicipes mitella (aus
Japan). Alle von mir untersuchten, auf Pollicipes mitella sitzenden
japanischen Exemplare konnten als Chth. Challengeri bestimmt werden. Betrachtet
man Krügers Fig. der Scuta der beiden Arten, so findet man auf beiden
Adductorkiele. Als Verschiedenheiten werden von Krüger die ungleiche
Stellung der Platten im Orificium und das Fehlen von Pigment bei
Chth. Challengeri angegeben, doch können diese Unterschiede sehr wohl
zufällige sein, da die Pigmentierung gewöhnlich am stärksten an
sonnenbeleuchteten Exemplaren ist. Bei den mir vorliegenden Individuen von
Chth. Challengeri war die Pigmentierung wohlausgebildet. Ich kann nur in
Pilsbrys 1916 ausgesprochene Vermutung einstimmen, daß es Krüger mit
Exemplaren von Chth. Challengeri zu tun gehabt habe.
Tergum unten schmal, oben breit, mit stark konvexem Margo
cari-nalis. Pilsbry stellt die Subspecies nipponehsis hauptsächlichst auf Grund
eines höheren Margo carinalis des Tergums auf, doch ist es unsicher, ob
wir es hier wirklich mit einer neuen Subspecies zu tun haben. Bei
untersuchten Exemplaren aus dem Malaiischen Archipel variiert das Tergum
von Typus Challengeri bis Typus nipponensis.
Mundteile: Labruin mit breitem Einschnitt, haarig, mit spärlichen
Zähnen.
Palpus etwas kürzer als bei Chth. Stellatus, mit geradem Ober- und
konvexem Unterrand. Vorderrand undeutlich abgesetzt. Kürzere Borsten
entlang des Oberrandes, längere an Vorderrand und auch an den Seiten.
Mandibel: Gleicht der von Chth. stellatus.
I. Maxille wie bei Pilsbry, mit einem deutlichen Einschnitt.
II. Maxille zweilappig, mit deutlichem mittleren Einschnitt.
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