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Segmentanzahl der Cirren:
Lokal Größe des Individuums I h in IV V VI
Japan Carino-rostr. Diam. 3’2 nun. . i| 5 7 5 5 I 10 11 12 13 13 14 ,5 IG
Java Carino-rostr. Diam. 5 mm . .57 5 G 12 13 15 16 17 17 18 19
Japan nach Pilsbry I 6 8 6 6 12 12 14 15 16 16 10 IG 1
Bei Exemplaren sowohl aus Japan als auch aus Java hatte der
Cirrus II pektinierte Borsten an den obersten Segmenten. Die Pektinierung
ist bei den Tieren aus Java besonders kräftig, bei japanischen Exemplaren
schwächer. Pilsbry erwähnt auch Verschiedenheiten der Pektinierung von
japanischen Individuen.
Verbreitung: Japanische und malayische Meere.
Fundort: Japan, Sagami, Misaki. Auf Pollicipes mitella. 2—3 m tief.
April 1914. S. Bock. R. M.
Neuer Fuudort: Südküste Javas, Wijnkoopsbai. Auf Strandklippen.
C. W. Auiiivnxius, 1891. R. M.
Chthamalus stellatus stellatus (Poli, 1795).
Chthamalus stellatus communis Darwin, 1854. Weltner, 1897 a, Grüvel, 1903.
1905 a, Krüger, 1911a, 1914, Hoek, 1913, Pilsbry, 1916.
Komplettierende Diagnose: Diese Unterart ist durch gefaltete,
konische, gewöhnlich korrodierte Schale ausgezeichnet. Umfang rund,
Orificium ebenfalls abgerundet. Suturen gerade, oft verschwunden. Radien
fehlen. Farbe schmutzig graubraun. Apex des Scutums rechtwinkelig.
Articularkiel gerade, wohlausgebildet, unten quer ahgeschnitten. Grube für
den Musculus adductor tief, Adductorkiel fehlt. Ausnehmung für den
Musculus depressor deutlich. Tergum oben breit, nach unten zu schmäler
werdend, Margo carinalis schwach konvex; Articularkiel ganz nach hinten
gebogen, Articularrinne breit; Sporn fehlt. Kaufläche des Labrums stark
eingebogen. Palpus keulenförmig, mit deutlichem Vorderrand. Mandibel
I mit vier Zähnen, davon die untersten doppelt, mit unten pektinierter Partie
1 des Vorderrandes. Cirrus II hat pektinierte Borsten an den obersten
Seg-I menten.
Beschreibung bei Darwin, 1854, Seite 455, und Pilsbry, 1916,
j Seite 302.
Komplettierende Beschreibung: Pilsbry nimmt die Bucht von Neapel
! als typisches Lokal dieser Form an. Die Übereinstimmung zwischen
’ meinen aus Ägypten stammenden Mittelmeer-Exemplaren und Pilsbrys
^ ist hinsichtlich der Schale und der Opercularplatten vollständig, weshalb
, ich auf Pilsbrys Figuren 1, 1 a und 1 b auf PI. 71, 1916, verweise.
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