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Miuidteile: Labrum mit tiefer Einbuchtung in der Mitte wie bei
anderen Acasta-Arten. Drei kräftige Zähne an jeder Seite der Einbuchtung..
Labrum außerdem haarig.
Palpus langgestreckt, mit etwas konkavem, borstentragendem
Oberrand. Vorne spitzig, mit deutlichem, borstentragendem Vorderrand.
Mandibel für die Art wenig charakteristisch, mit drei deutlichen oberen
und zwei kleineren unteren Zähnen. Untere Ecke mit einem Stachel
abschließend. Einige Zähne sind lateral doppelt.
I. Maxille mit geradem Vorderrand, ohne Einschnitt, mit kräftigen
Stacheln.
II. Maxille zweilappig, der obere Lobus stark verlängert, Vorderrand
gerade. Unterer Lobus klein, mit konvexem Vorderrand.
Segmeiitanzabl der Cirren:
Größe des Individuums 1 11 in IV V I VI ■
Carino-rostr. Diarn. 8 mm . . . 7 I 20 ji 8 11 13 16 _ 25 32 37
abge- abge-
brochen brochen
Cirrus I hat den einen Ramus ungefähr dreimal so lang als den anderen.
Cirrus II: ein Ramus ungefähr */s des anderen. Am obersten Segment der
Rami der beiden Cirren findet man gezähnte Borsten, die etwas an die
auf Cirrus II bei Chtliamalus vorkommenden erinnern. Cirus III bildet den
Übergang zu den hinteren längeren Cirren, ein Ramus ist um etwa zwei
Segmente kürzer als der andere. Cirrus IV mit unten Zahnbewaffnung
tragendem vorderen Ramus. Am obersten Segment des Protopoditen sitzt
zu oberst ein großer Zahn, darunter einige (ungefähr sechs) kleinere Zähne, alle
krallenartig. Die unteren (ungefähr 13) Segmente des vorderen Ramus
mit gleichartiger Bewaffnung, aus ein bis drei kräftigen, gebogenen Stacheln
bestehend. Cirrus V und VI lang, mit Borsten, die im oberen Teil der
schmalen Segmente relativ spärlich sitzen. Am Vorderrand ein Paar lange
Borsten, darunter ein bis zwei Paar kleinere.
Fundort: Golf von Siam; Salmin. R. M.
Diese neue Art zeigt mit mehreren anderen Arten Ähnlichkeiten,
weshalb es schwer ist, die nächste Verwandtschaft anzugeben. Mit A.
sporillus besteht Ähnlichkeit hinsichtlich der nicht bis zur Basis reichenden
Carinolateralia, mit A. laevigata und glans hinsichtlich der Basis. Die
vorliegende Art ist besonders durch die langen, mit Zuwachslinien
versehenen, in großen Löchern auf den Parietalia sitzenden Kalkstacheln
ausgezeichnet.
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