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sind. Die erwähnten Borsten wurden auch bei T. purpurascens angetroffen.
Cirrus IV—VI mit drei bis vier Borstenpaaren am Vorderrand der Segmente.
Cyprislavven in der Mantelhöhle.
Größe:
Carino-rostr.
Diameter
6 6
8-5 2
Fundort: Sumatra, Koninginne-Bay. 1891. C. W. Aurivillius. R. M.
Westküste Sumatras. 1891. C. W. Aurivillius. R. M.
Nordwachter, Javasee. Am Strande. C. W. Aubivillius. R. M.
Tetraclita porosa viridis Darwin, 1854.
Tetraclita porosa viridis Darwin, 1854, Weltner, 1897 a, Gruvel, 1905 a, Krüger.
1911a, 1914.
Tetraclita squamosa squamosa Pilsbry, 1916.
Komplettierende Diagnose; Äußerer Teil der Schale beinahe ganz
entfernt. Die bloßen Parietaltuben von dunkelgrüner Farbe. Opercularplatten
innen grün. Scutum mit vielzähnigem Margo occludens; basitergale Ecke
undeutlich markiert; Articular- und Adductorkiel mehr oder minder
deutlich getrennt; Cristae längs der Basis, schwach. Tergum lang und schmal.
Beschreibung bei Darwin 1854, Seite 329, Krüger 1911a, Seite 61
und Pilsbbt 1916, Seite 251. Pilsbry tauscht Darwins Namen viridis mit
squamosa aus. Ich behalte hier Dabwins Benennung bei. Ebenso setze ich
Darwins Artnamen porosa, da die Art, nach Daewin, im Jahre 1789
sowohl von Gmelin als porosa, als auch von Bruguière als squamosa
beschrieben wurde und der erstgenannte Name am besten gekannt ist.
Komplettierende Beschreibung: Hinsichtlich des Scutums scheint eine
ziemlich große Variation zu herrschen. Kbüger 1911 a zeigt eine Serie
Exemplare, von solchen mit deutlich getrennten inneren Kielen, bis zu
Formen mit verwachsenen. Bei Exemplaren aus Java fand ich die Kiele
deutlich getrennt, bei anderen dagegen, die ebenfalls aus dem Malaiischen
Archipel stammten, waren sie verschmolzen.
Mundteile, von Krüger 1911a abgebildet, zeigen zwischen den
Subspecies geringe Verschiedenheiten.
Segmentanzahl der Cirren, wie Darwin hervorhebt, außerordentlich
variabel (s. Tabelle), was auch ich fand. Doch beruht diese Variation in
vielen Fällen auf einer Regeneration der Cirren.
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