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v
Fiinftes Hauptstuck.
228
v, und di ejenige, womit Haibaxe CN senkrecht gegen EQ wirkt, __= v’> so
wird auf difjselbe Weise vvie in §. iq
mnx ’d.r .s’m MRO
£IU " ’ " . _
MB 2
und
mnxxdx . sin {v -\- co)
BN 2
Integrirt man diese Gleichungen, setzt v’ — w=:o, und sucht den Winkel
PBQ _____ co, so wird man denselben Werth fiir cot w erhalten, wie in §§. 19,
20, 21. Hieraus ist zu ersehen, dafs, wenn eine magnctische Partikcl in der
JVirkungssphare eines Magneten ist, sic sich in einer Richtung BQ bewegen
wird, welche mit der Ruhelinie eines unendlich kleinen Magneten an demselben
Ortc zusammenfailt ; aber da diese an jedem Orte Tangente zu der magnetiscJicn
Curve ist C§. 26J, so wird eine solcha magnctische Partikel die magnctische
Curve durchlaufen. Eine rnagnetische Partikel, welche abgestofsen wird von
der Haibaxe AC (Fig 26) vind sich in einem Punkte G zwischen A und C in
der Haibaxe AC befindet, wird aiso die niagnetische Curve GHI durchlaufen,
und ihre Bahn in einem Punkte I der Haibaxe CB endigen, welchcr dieselbe
Entfernung vom Mittelpunkte C hat, wie der Punkt G. Eine maonetische
Partikel, welche sich gerade im Endpunkte oder im Pole A befindet, wird
also eine unendlich gerade Linie nach der Richtung AD durchlaufen.
B) Der auf BQ senkrechte Theil der Wirkungen beider Halbaxen ist
— v’ — v =__ V, wird der mit BQ paralLele Theil der VVirkung der Haibaxe
CM -m Å, der Haibaxe CN = k 1 gesetzt, und k -f- kl ___ K, so erhalt man K,
indem man im Ausdrucke fiir v< — v _zz Fco ± 900 stått co setzet. Nun ha
ben wir gefunden in §. 19 I. 11.
I. Wenn mi ist, v’ — v r_r V _____ mn (P cos w 4- Q- sia co) i setzt man
hier ro — 900 stått co, so erhalt man
mn [tg x (cos v — cos^) -f sin a — sin v -f log(cot-J-BNC.cot^BMC)]. sin w
mn&dx. sin (n -|- o)
BM*
mnxrdx . sin LBQ
nr?
K = mn (P sin w -f Q- cos co)
-\- mn [tg x (sin v — sin f§) -f- cos v — cos //] . cos a
m mn [sin u . log (cot \v . cot \t) — sin r — sin 5] cosec u . sin w
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