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173

(1905) [MARC] Author: Carl Gustaf Morén With: Ernst A. Meyer - Tema: Dictionaries
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Funkeln.

— 178 -

Furchtsam.

keinen -n (oder kein Fünkchen)
Verstand; hätte er nur einen
-n Verstand, so würde er es
nicht getan haben; es ist kein
~(n) Hoffnung mehr.

Funkeln, v. (reg. h.)
gnistra, tindra. — aus... die Wut
funkelte aus seinen Augen. —
in... der Wein funkelt im
Glase; die Freude funkelte in
ihrem Blicke. — von... ihr Kleid
funkelte von Diamanten; es
funkelte alles von Gold und
Diamanten. — vor... seine Augen

- vor Zorn. — Anm. Die Sterne
-; die -den Sterne; -de
Edelsteine; -de Augen im Kopfe
haben.

Für, prep., för. — Anm. Ich
will es - sie tun; er dient
-seinen Bruder; - einen sterben,
predigen; ich habe es - 100
Mark bekommen; ich habe es
-zwanzig Mark verkauft; das ist

- Sie; - König und Vaterland;

- Frauen! - Männer! Bücher
-die Jugend! die Richter sind
-ihn; diese Tür ist - dieses
Haus zu enge; es lässt sich
manches - und wider die Sache
sagen; der - die Trauung
bestimmte Tag; er ist schön
genug - einen Mann; ich - meine
Person oder mein Teil; die
Bezahlung - meine Arbeit; Beweis

- die Unsterblichkeit der Seele;
das ist kein Betragen - einen
gesitteten Menschen; fürs
erste, zweite; Wort - Wort; sie
zogen Mann - Mann vorüber;
alles Stück - Stück besehen;
Tag - (efter) Tag; - je einen
Tag; eine Mark - die (od. pro)
Person; ich halte ihn - einen
Ehrenmann; - gut finden; nur

- sich leben; ein jeder - sich!
dies spricht der Schauspieler
-sich; das ist eine Sache - sich;
an und - sich betrachtet, ist
die Sache nicht tadelnswert;
dieser Satz besteht - sich; er
kann - sich allein bestehen;
-jetzt, - diesmal ist es genug;
-heute ist es zu spät; das ist
-den Augenblick nicht möglich;

- dieses Mal entschuldigen Sie
mich; er ist - sein ganzes
Leben ein Krüppel; - immer an
einem Ort leben; - sein übriges
Leben; ich möchte - mein
Leben gern ihn einmal sehen;
-immer; was - Leute sind das?
was - eine Krankheit hat er?
was - ein Mann ist das? was

ist das - ein Mann? was ist
das - ein Lärm? was - Äpfel
sind das? was für ein Elend!
was für ein elender Mensch!
was für ein grosses Zimmer!
was - elende Entschuldigungen!
was er immer (od. auch) -
Absichten haben mag.

Fürbitte, s. /. -n förbön.

- auf... auf seine-, —bei,
für... bei einem - für einen
andern einlegen od. tun (fälla,
göra f. ...).

Furche, s. /. -n fåra. —
auf... die -n auf seiner Stirn;
das Alter hat tiefe -n auf
seiner Stirn gezogen od. in seine
Stirn gegraben. — in... der
Schwan zieht rote -n in die Flut.

- Anm. Eine - ziehen.
Furchen, v. (reg. h. a.)

fåra. — durch... seine Stirn
ist durch Kummer gefurcht. —
Anm. Das Gesicht -.

Furcht, s. f. (för pl. jfr
Befürchtungen, Besorgnisse)
fruktan. — aus... ich tue es
nicht aus -, aus es möchte
noch schlimmer werden od.
kommen; er will es nicht sagen, aus

- Ihnen zu missfallen. — durch
... sich nicht durch - abhalten
lassen, etw. zu tun; j-n durch

- zum Gehorsam, ausser sich
bringen. — in... in bauger
-sein; einen in - (er)halten, in

- setzen; um einen in - sein;
in - geraten, schweben. — mit
... er ist mit der blossen -
davongekommen. — um... um
j-n in - sein. — von... von

- ergriffen werden; von -
befallen. — vor... ich habe keine

- vor dir, vor der Krankheit;

- vor Strafe, vor dem Tode, vor
Gespenstern, vor der Zukunft;
vor - erblassen, zittern; einem

- vor sich einflössen; aus - vor
Dieben kann er nachts nicht
schlafen; er ist vor - ausser
sich. — zwischen... zwischen
~ und Hoffnung schweben. —
Anm. Die Todesf-; er kennt
keine Menschenf-; Gespensterf-; die

- Gottes; einem - einflössen,
einjagen; ich habe - (od. ich
fürchte); ich habe -, dass er stirbt,
dass mein Freund fortbleiben
wird; sei ohne -; ich bin
voller -.

Furchtbar, a., adv.
fruktansvärd, förskräcklig(t),
ryslig^), faslig(t). — Anm. -er
Gegner; -es Heer, Unglück; -e

Hitze, Wut; sich - machen; sich
seinen Feinden - machen;
dieser Fürst ist seinen
Untertanen -; der -ste Mann seiner
Zeit; - hässlicb, betrunken;
-lang; - schreien, saufen; er hat

- gelacht; es ist - kalt; die
-verheerende Wirkung des
Brandes.

Fürchten, v. (reg. h. a.)

frukta, vara rädd (ell. sich -).
—bei... wir haben dabei nichts
zu -. — für... ich fürchte sehr
für Sie; sie brauchen nicht mehr
für ihr Leben zu -. — von...
alles von ihm -. — vor... er
fürchtet sich vor allem; davor

- wir uns nicht; ich fürchte
mich gar nicht vor ihm; sich
vor der Kälte -; sich vor dem
Zorne des Fürsten -; er
fürchtet sich vor Gespenstern, vor
seinem eigenen Schatten, vor
der Strafe, vor bösen
Menschen, vor den Dieben, vor dem
Donner, vor dem Gewitter. —
Anm. Ich fürchte die bösen
Menschen; seinen Lehrer, die
Götter, den Tod, den Sporn -; mau
fürchtete, das Fieber möchte
wiederkommen: sie fürchtete,
er möchte eindringen; ich
fürchte, dass er stirbt; - Sie nichts;
ich fürchte zu fallen od. (, dass)
ich falle; ich fürchte, dass er
kommt, dass mein Freund
fortbleiben wird; ich fürchte, er
kommt nicht, er bleibt weg;
-Sie, dass er kommt? ich fürchte,
er wird zu spät kommen; mein
Vater hat erst gefürchtet, dass
er mich heute gar nicht werde
fortlassen können; es scheint,
dass keine Gefahr zu - ist; es
steht zu -; das ist nicht zu -;
ein Kind - machen; er fürchtet
sich gewaltig; hier habe ich
mich sehr gefürchtet; der
gefürchtete Augenblick; sehr
ge-fürchteter Mann.

Fürchterlich, adv.
förskräcklig(t), fasa väckande,
ryslig(t). — Anm. -er Traum,
Anblick; -es Schauspiel; ein -es
Geschrei erheben; -er Lärm,
Sturm, Ort,-e Wildnis; du siehst
ja - aus; es ist ein -
schlechtes Wetter; es regnet, schneit
-; dieser Mensch ist -
langweilig; sie ist - hässlich; - kalt;

- schlechte Laune; er flucht,
tobt, schreit, säuft -; er kann

- fressen.

Furchtsam, a. rädd. —

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