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Unter russishen Gefangenen. T5
auf dem Wege dahin wurde er am 27. Februar gefangengenommen.
Maxim trägt Soldateumüßtze, Baschlik und Mantel, prächtige Stiefel und
auf dem Rücken einen Toruister mit seinen kleinen Habseligkeiten.
Und hier is Michail Nifitowitsh Nikitin aus der Umgegend von
E | Moskau. Einund-
dreißig Jahre alt.
AIC Ch ater
nicht den silbernen
Glo>en des Jwau
Weliki] und dem
Chorgesang in der
Uspensfij-Kathedra-
le gelausht! Schön
ist er niht, und er
wird auch nicht durch
die Pelzmübte vcr-
shönt, von deren
- struppigen Zotten
- sein eigenes Haar
„nicht leicht zu unter-
heiden ist.
Mein Zeichen-
stift hält die Züge
des Tataren Khai-
ruddin aus Kasan
fest, eines Vierund-
Michail Nikitowîts< Nikitin. zwanzigjährigen, der
er IDI vi 1028
uxalishen Negiment des XX. Armeekorps aktiv gedient hat und in Wilna
garnisoniert war. Am 21. Februax wurde er im Walde von Augustów
gefangen. Nun betet er mit den übrigen Tataren in der Kirche von
Suwalki sein „Bißmillah errahman errahim““, wenn ex in seinem Blech-
topf Fleischsuppe aus den deutschen Kesseln auf dem Kirchhof geholt hat.
Während ih mit meinem Zeichenblo> dasaß und einen Soldaten
skizzierte, traten zwei deutshe Schwestern vom Noten Kreuz heran und
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