Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - 8. Unter russischen Gefangenen
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76 Achtes Kapitel.
sragten mich, wer der Junge wäre, der hinter meinem Stuhl stände.
Ich drehte mih um und gewahrte einen hübschen, lebhaften Knirps, der
offenbar mit großem Interesse die Porträtierung beobachtete.
„„Wex bist du denn?“ fragte ich.
„Zh bin Soldat in der russishen Armee, wurde aber leider
am 18. Februar am Bahnhof von Augustów gefangengenommen.“
„Du Soldat !?
Du kannst ja kaum
ein Gewehr tragen. ““
DO OE Salins
einem kleinen Kara-
biner bewaffnet ge-
wescn, und den habe
ih auh gebraucht.“
„Wie heißt du ?“/
„Pawel Josifo-
witsch Koslowskii.“
De (OE JO
PZA D GV M DO OE
21 “aN e \ zehn Tagen fünfzehn
Ej e Jahre.“
# 6 i „Bei welchem
es Regiment?“
BI 20 VIE
fanterieregiment, wo
ih als Telephonist
gedient habe.“
„Wo bist du während des Krieges gewesen?“ — „Zch bin seit
dem 1. August dabei gewesen und habe den Marsh nah Ostpreußen
mitgemacht, wo ih unter anderm drei Monate in Widminnen war.“
„Wo ist deine Heimat ?“/
„Sch bin aus Wilna; mein Vater ist dort Postmeister. Meine beiden
Brüder sind auh im Felde, der eine freiwillig wie ich.“
All das exfuhren die Schwestern, und genau genommen fungierte
ih bloß als ihr Dolmetsch. Als sie weggingen, gaben sic Pawel die
A HCE,
ve.
di
Tatar Khairuddin aus Kasan.
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