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110 Elftes Kapitel.
Am folgenden Morgen legten wir in strahlendem Sonnenschein
zwischen blendend weißen Schneefeldern den Rest des Wegs zum Haupt-
quartier zurü>. Unterwegs begegnete uns ein gede>tes Automobil, in
dem der Feldmarschall mit seinem Adjutanten Major C... saß;
er begab sih na<h einem einsamen Wäldchen hinaus, um seine gewöhn-
lihe Vormittagspromenade zu unternehmen. Zum Mittags8mahl kam
er pünfktlih zurü>. Am Tisch des Feldmarschalls bemerkte ih diesmal
den Fürsten Hohenlohe, den
ih von Sedan her kannte,
und am Tisch der Adjutanten
den Prinzen Joachim von
Preußen, der Rittmeister ist
und seinem Rang, nicht seiner
Geburt entsprehend behan-
delt wird. Er ist ein außer-
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7 >A ordentlich sympathischer und
: 0 7 AFF 4, anspruchsloser Mann und
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(D) ZA PVA > nimmt, wie alle Söhne des
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FSN {; A Á \ [77 teidigungsfriege teil. Alle
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MA as VT S- / / haben ihn gern wegen seiner
kameradschaftlihen Art und
seiner großen Pflichttreue, und
alle bewundern seine persön-
liche Tapferkeit. Er hat auh cine Wunde davongetragen, eine Erinnerung
an die Kämpfe im Osten, an denen er zur Ehre seines Vaterlandes
teilgenommen hat.
Das Gespräh am Mittagstis<h war besonders lebhaft und
angeregt. Wir sprachen von den Zukunftsaussichten. Keine Unruhe,
nur Zuversicht und Siegesgewißheit. Große Perspektiven wurden
von weitsehenden Männern aufgerollt. Wir sprachen von Kitchener
und seinen Kämpfen gegen den Mahdi und die Derwishe von
Ägypten und Indien, und von den Gefahren, denen sih die englische
Weltmacht ausgesett hat, als sie si<h gedankenlos in diesen unüber-
Tif Alexejewitis< Pliska, fünfzehnjähriger Freiwilliger.
Vater tot, Mutter in Amerika.
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