Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - 18. Auf der Höhe des Zwinin
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226 Achtzehntes Kapitel.
Vor dem Graben liefen versitzte, mit „spanischen Reitern“ versehene
Stacheldrahtnetze, in deren unbarmherzigem, eisernem Dickicht unheimlich
zugerichtete, aufgeshwollene, blauschwarze Leichen hingen. Ringsum breitete
sih ein wider-
liher Gestank.
Es muß ein
furchtbarer
Kampf gewesen
sein, der über
diese Gräben
vorwärtss<ritt.
Laufbretter, zer-
shossene Schutz-
dächer, zerbro-
chene Gewehre
und allerhand
Trümmer lagen
in furhtbarem
Wirrwarr. Man
konnte kaum ei-
nen Schritt tun,
ohneauf Granat-
splitter, Schrap-
nell- oder Pa-
tronenhülsen zu
treten. Die Höhe
war mit Geschof-
sen aller Art
förmlich gespickt.
Der Kamm des Zwinin verläuft von Nordwesten nah Südosten.
Nordöstlich davon hatten die Russen ihre Stellungen. Auf der südwest-
lichen Seite des Kammes konnte man gehen, ohne Gefahr zu laufen.
Der Nordostrand fällt jäh ins Tal hinab. Gerade auf diesem Kamm
lag ein furchtbar zusammengeschossener Schüßengraben, dessen Brüstung
von Granaten übel zugerichtet war.
MUTANT VOI IEE auf dem Ausgu>.
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