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(1882-87) [MARC] Author: Adolf Erik Nordenskiöld
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bei der unvollkommenen Erhaltung des Randes als fraglicli
hingestellt werden. Die Nervatur entspricht derjenigen der
genannten 2 Arten, so dass wir es hier wohl sicher mit einem
wirklichen Adiantum zu thun haben. — Druck und Gegendruck
vorhanden.

Ad. lunulatum Burm. findet sich in den wärmeren Gegenden
Indiens.

Musaceen.

6. Musophyllum spec.

Taf. 32, fig. 6.

Einige jedoch sehr mangelhaft erhaltene Reste sehr breiter,
mit feineren parallelen Nerven versehener Blätter, welche sich
mehrfach vorfinden, durften sich auf Musa beziehen. Und zwar
möchten diejenigen Reste, bei welchen sich zahlreiche nahezu
gleichstarke feinere Nerven vorfinden, als Spuren der
Blatt-oberseite, diejenigen aber, bei welchen sich in ziemlich
regelmässigen Abständen derbere Nerven (und zwischen diesen
bisweilen noch Andeutungen mittelstarker Nerven, vergl. Taf.

32, fig. 6) sich hinziehen, als Abdrucke der Blattunterseite zu
betrachten sein. Den unter sehr spitzen Winkel erfolgenden
Ansatz der plötzlich nach unten sich biegenden Seitennerven
an den Hauptnerven habe ich jedoch nicht beobachtet.

Pandaneen.

7. Pandanus Nordenskiöld! n. sp.

Taf. 32, fig. 7—9; Taf. 33, fig. 1—2.

Auf Taf. 32, fig. 8 findet sich der Fetzen eines Blattes,
welches etwa 3 cm breit und von derberer Struetur, mit
starkem Mittelnerv und zahlreiclien zarteren parallel dem
ersten verlaufenden Nerven versehen und an einzelnen Stellen
deutlich querrunzlich ist, wie es bei PandanusbVåXtQYW
vor-kommt. Derselbe zeigt auf der linken Seite 3—4 kurze aber
scharfe Zähne, welche etwa 3—6 mm von einander entfernt
stehen. — In fig. 7 derselben Tafel ist ein anderer Rest
ab-gebildet, dessen Zähne etwas breiter und deutlicher, sowie

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