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3—7 mm von einander entfernt sind. Die Längsstreifung ist,
wie auch bei der vorigen Figur, nicht sehr ausgeprägt.
Da-gegen fand sich auf demselben Stein ein anderer hier nicht
wiedergegebener Fetzen, der wohl auch hierher gehört, mit
sehr scharf ausgeprägter Streifung, aber die Querrunzeln waren
nicht wahrzunehmen.
Einen weiteren Blattrest (mit Gegendruck) zeigt Taf. 33,
fig. 1. Zwar lässt derselbe keine Mittelnerven erkennen, doch
gehört das Blatt jedenfalls hierher. Die Breite desselben ist
mindestens 5 cm anzunehmen; die Nerven sind nicht sehr
derb und etwas weiter von einander entfernt als bei voriger
Form. Von Zähnen ist nur ein einziger deutlich erkennbar,
daher mögen dieselben wohl viel weiter aus einander gestanden
haben, als bei den 2 auf Taf. 32 gezeichneten Blattresten. Die
Querrunzeln sind hie und da sehr deutlich. Die grössere
Breite, die etwas weiter von einander entfernten Längsnerven
und Zähne, die deutlicheren Querrunzeln weisen darauf hin,
dass wir es nicht mit einer neuen Art, sondern mit einem
älteren Blatte zu thun haben, während die frulier besprochenen
Blattreste jiingeren Stadien angehört haben.
Ein anderer, jedoch sehr mangelhafter und deshalb hier
nicht gezeichneter, Abdruck zeigte sehr kräftige Längsstreifen
und deutliche Querrunzeln und erweiterte sich nach unten um
ein Weniges, so dass wir es hier wohl mit einer Blattbasis zu
thun haben. Zahnbildung war vorhanden, doch nicht sehr
deutlich. Ein paar Zähne schienen kaum 2 mm von einander
entfernt zu sein.
Taf. 32, fig. 9 zeigt einen kleinen Blattrest, welcher sich
auf eine Bliithenscheide beziehen durfte. Die Blattsubstanz ist
weniger fest und lederig, als bei den vorigen gewesen. Die
Nerven sind flacher, aber etwas breiter und durch deutliche
Querrunzeln mit einander verbunden; zugleich sind sie weiter
von einander entfernt und verlaufen nicht in streng parallelen
Richtung. — Ferner durfte hierher als Bliithenscheide ein
anderer auf Taf. 33, fig. 2 abgebildeter Abdruck gehören, der
ähnlich gebildet ist, wie der eben beschriebene, nur etwas
weiter von einander stehende und noch mehr gebogene
Längsstreifen besitzt.
An diesen Blattfetzen lehnt sich eine stielartige Bildung an,
welche etwa dem Stiele eines weiblichen Bltithenstandes (resp.
jungen Fruchtstandes) entspricht. Undeutliche Zeichnungen
zu beiden Seiten dieses Stieles scheinen auf sich bildende
Fruchtchen und Deckblättchen zu deuteu, doch ist der Abdruck
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