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Burg: Vilin.
Vor Allem wird man sagen, dass wir auf meine Weise
den Namen dessen, nach dem mit uaim gefragt ist, ja
tiber-haupt nicht erfahren.
Kann sein, kann auch nicht sein; thut aber jedesfalls
nichts zur Sache, da uns der Stein die Antwort auf die Fråge
huariaRualraubaR .... noch viel unzweifelhafter schuldig
bleibt.
Zweitens wird man entdecken, dass die beiden meiner
Auffassung zufolge mit den beiden J>at gemeinten Stiicke,
wenn schon grösstentheils, so doch nicht durchweg, und
na-mentlich geråde unmittelbar vor den beiden uilinis}>at nicht,
in Chiffern geschrieben seien.
Vorausgesetzt selbst, dass dieser Einwand fur beide
Stiicke unerschutterlich fest steht, so ist er doch nichtig. Der
Übergang von der Chifferschrift zur directen Bezeichnung
vollzieht sich — nach Bugges Deutung — beidemal mitten
im Satze, ja beidemal mitten im Worte, und es ist doch
nicht ernstlich zu verlangen, dass die Bemerkung
"Vexier-schrift ist das" da mittenhinein geschneit kommen muste.
"Nun, dann sollte" — wird man entgegnen — "die
Bemerkung "Vexierschrift ist das" iiberhaupt vor den Chiflfern
stehen".
Dass sie dort stehen könnte, ist richtig. Aber wenn
man sich recht in den Gedankengang des Vexierenden
hinein-versetzt, der sich seinerseits ja widerum in die Lage des
Vexierten oder vielmehr Vexanden hineingedacht haben muss,
wird es ganz verständlich erscheinen, dass sie geflissentlich
ans Ende gesteilt ist.
"Aber warum steht sie zweimal? Einmal, und zwar
hinter das zweite Stuck gesteilt, hatte sie ja fur beide Stiicke
geniigt".
Bei Bugges Deutung dieser beiden Stiicke keineswegs.
Denn denken wir uns das erste uilinis^at fort, so reicht die
Geltung des andern — dann einzigen — uilinist>at natur-
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