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Boer: Die sage v. Sigurdr slefa.
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|>orkels begleitern ihn sofort rächt; dieser tötet nämlich
Hróaldr Qgmundarson und unmittelbar darauf einen mann.
der Qgmundr Valþjófsson hiess. Wenn wir annehmen
dürfen, dass dieser Qgmundr Valþjófsson in der unmittelbaren
quelle des þáttr — oder sogar in der vorläge der überlieferten
handschrift des þáttr — genannt wurde, so ist es nicht
unmöglich, dass der Verfasser oder der Schreiber des betreffenden
abschnittes der Flateyjarbók ihn mit Qgmundr H^rdakárason
zusammengeworfen und zum rächer des fürsten gemacht hat,
wobei denn Hróaldr eliminiert worden wäre. Der
unmittelbaren räche an Hróaldr und Qgmundr Valþjófsson entspricht
im þáttr der bericht, dass torkels verwandte — später —
den Qgmundr H9rdakárason in seiner wohnung verbrennen.
Anstatt des allgemeinen ausdruckes frœndr porkels nennt
die J>6rdar saga torkels bruder pórcfr hrefra7 den einzigen,
welcher im gegensatze zu tor kel s oheim oder neffen sein
verwandter genannt werden konnte. Aus dem angeführten
scheint hervorzugehen dass, obgleich die sehr subjective
ausfuhr ung sehr verschieden ist, die quelle der fórdar saga hredu
doch identisch oder wenigstens nahe verwandt mit der quelle
des þáttr ist; es scheint eine, wol auf Snorris werk beruhende,
sehr verderbte mündliche tradition gewesen zu sein.
Der þáttr berichtet weiter die geschichte der Alof. Sie
fuhr nach Island mit Bpdvarr torsteinsson und vermählte sich
dort mit ihm. Später reiste sie nach Norwegen zurück, aber
ihre tochter Gudrún wurde dem Einarr Eyjólfsson — dem
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