- Project Runeberg -  Arkiv for/för nordisk filologi / Trettiotredje Bandet. Ny Följd. Tjugonionde Bandet. 1917 /
142

(1882) With: Gustav Storm, Axel Kock, Erik Brate, Sophus Bugge, Gustaf Cederschiöld, Hjalmar Falk, Finnur Jónsson, Kristian Kålund, Nils Linder, Adolf Noreen, Gustav Storm, Ludvig F. A. Wimmer, Theodor Wisén
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Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Karel Vrátný, Textkritische Nachlese zum Stockholmer Homilienbuch

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142 Yrátii}’: Zum Sto»ckh. Hom.-buch.
zu welcher Dr. Ludwig Larssons ”Studier över den stock-
holmska homilieboken” I —II (Lund 1887) Anlass gegeben,
und welche in Dr. Theodor Wiséns ”Textkritiska Anmärk-
ningar till den Stockholmske Homilieboken” (Arkiv IY,
193 ff.), in Larssons ”Svar på profässor Wiséns ’Textkritiska
Anmärkningar till den Stockholmska Homilieboken’” (Lund
1888) und in Wiséns ”Några ord om den Stockholmska
Homilieboken” (Lund 1888) emthalten ist.
Obwohl diese Polemik åen Text des Stockholmer Ho-
milienbuches gründlich durchg;esiebt hat, habe ich bei länge-
rer Beschäftigung mit diesem Buche doch noch das eine oder
andere gefunden, das entweder den beiden Gelehrten ent-
gangen ist, oder, wenn vielleicht absichtlich vorübergangen,
einem eventuellen künftigen Herausgeber doch vom Nutzen
sein dürfte. Die kleine Nachlese teile ich hier den Interes-
senten mit, wobei ich hie uind da auch einige Punkte be-
rühre, mit welchen sich schion Larsson und Wisén befasst
haben. Bei der Stellenangabe halte ich mich natürlich an
die Wisén’sche Ausgabe des Homilienbuches.
Bücksichtlich Larssons ”Studier” (II, S. 55—57) be-
merke ich, dass zu den dort {angeführten Paralleltexten noch
”Nokkur blöd úr Hauksbók” (herausg. von Jón |>orkelsson,
Reykjavik 1865) hinzuzufüg»en sind, und zwar entspricht
Stockh. Homil. 3510—373 dem Texte in Nokkur blöd 362
6
—391
9
, wobei doch der Text in Nokkur blöd hie und da
Erweiterungen ausweist. Zu Larssons Äusserung (Studier
57), dass Stockh. Homil. 882
6
—923
2 an einigen Stellen an
den Inhalt des in den Leifar J656—1672
8 abgedruckten
zweiten Blattes Cod. AM 2 37 folio erinnert, bemerke ich,
dass es sich da um eine doppelte Übersetzung handelt. Die
lateinische Vorlage ist ein Teil der 34. Homilie in evang.
Gregors des Grossen (Migme, Patrologia Lat. 76, col.
1246 ff.).

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