- Project Runeberg -  Arkiv for/för nordisk filologi / Tjugosjätte Bandet. Ny följd. Tjugoandra Bandet. 1910 /
159

(1882) With: Gustav Storm, Axel Kock, Erik Brate, Sophus Bugge, Gustaf Cederschiöld, Hjalmar Falk, Finnur Jónsson, Kristian Kålund, Nils Linder, Adolf Noreen, Gustav Storm, Ludvig F. A. Wimmer, Theodor Wisén
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Kahle: Die awestnord. Beinamen. 159
Rodokolla, Inga DN 11, 15 XIY., vermutlich steckt ein
Ortsname in dem Beinamen (R.).
Htsingarshalli, Jórdr £órd. hr. 95 unhist. ’Glatzkopf
von der Insel Hísing’; als er gamall und skollgttr war, ver-
legte er seinen Wohnsitz nach Hising und da wurde sein
früherer Beiname (hrefra) mit diesem vertauscht.
Vikrsskalli, Jorgils, Krók. 14, unhist., nach seinem an-
geblichen Wohnsitz.
*HliðarsóL Dass ein schönes Mädchen den poetischen
Namen ’Sonne einer Gegend’ erhält, ist heut noch im isländ.
wie norw. üblich, vgl. die Sage von der Sigridur Eyjafjard-
arsól bei Jón Arnason, Isl. þjóds. og Ævent. 2, 204 und
die Erzählung der Magdalene Thoresen, Inga, die Sonne des
Siljetals.
*Mostrarskegg] -skeggi. Ob die Erklärung des Beinamens
Eb. c. 3, 1 mit Beziehung auf einen grossen Bart richtig
ist, steht dahin. Landn. 31 sagt einfach, Jórolfr wohnte in
Mostr, deshalb hiess er M o str a rs k -skegg scheint hier gleich
skeggi in der Bedeutung ’Mann’ zu sein, vgl. Kålund zu
Ld. 7, 25.
Holtakampi, Anundr DN 5, 87 X IY, ’Der schnurrbär-
tige aus Holtar’.
Riotnesforkt j jborleifr E lb 474 XIY.; ’Bootshaken von R .’.
*Vágadrumbr; in Flb. 2, 591 führt der Yater Jóns Qzurr
diesen Beinamen.
Ich reihe hier ein:
strandkarl, Qgmundr Elb. 474 XIY., ’Mann der am
Strand wohnt’, vgl. strandmaðr Fr.
Zweite Abteilung.
Beinamen, die in Yerbindung mit dem Körper und seinen
einzelnen Teilen stehen, sowie körperliche Eigenschaften.
1. Kopf. Äa/wd, Karl, gamm. ætl., Saml. 6, 189 X II.
Doch vermuten Munch und Nicolaysen, nach R. ohne Grund,.

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